(ots) - "welcome-to-hell" war das Eigentor der
Hafenmetropole. Der G-20- Wurf ist zwar halbwegs gelungen, aber die
Geschichte der Weltrettung ist noch nicht beendet. Zum Glück gibt es
noch eine neue Generation. Sie tickt anders die Generation 2000.
Jetzt können sie, wenn gefragt, völlig andere Ideen um Erdbewohner
glücklich zu machen realisieren. Schnell, ohne Recherchen, preiswert,
dauerhaft.
Auch sperrige Aufgaben wie Migration, Entwicklungshilfe,
Perspektivlosigkeit und Armut (MEPA) können sie lösen. Kurz nach G20
entwickelte ein Praktiker ein Lösungskonzept, und analysierte.
"MEPA" ist zu kompliziert, zu langsam und zu teuer. Es gibt
erprobte Methoden, aber alle sind anders. Tausende Methoden. Und wenn
es endlich gut läuft, erlischt die Garantie. Dumm gelaufen. Die
Laufzeit reicht nicht für drei Jahrzehnte heile Welt.
Dagegen kommen junge Abis, Ex-Abis, Campus-Queens und Musiker
direkt zur Sache. Kreativ, Team-Arbeit, intelligent. Sie trennen die
Aufgabe. Wie Architekten, erst das Konzept. Danach können Statiker
und Baulöwen das Gebäude fertig stellen.
Die Bedingung heißt: eine einzige Basiskonzeption. Diese kann sich
in "Unterarten" harmonisch auffächern. Konzept A für Angola, S für
Sansibar. Zur Destination reisen die Einsteiger als Normaltourist zum
Aldi-Tarif. Einmal angekommen, suchen sie lokale Abis, Studenten,
Musiker. Die Gangart ist locker, neugierig, genussvoll. Sie kraxeln
auf der Erd-Oberfläche. Wasserratten genießen von Korallenriff und
Sonnenuntergang, versunkene Wracks. Zierliche Perlentaucherinnen
werden bewundert. Einsatzbereit beginnt unsere junge Generation ab
18. Im Vergleich mit der Effizienz von "MEPA", tippen sie auf 1000:1.
Eine Checklistmethode für Weltretten wird ab 1. September 2017
vorgestellt. Fernost: Aufspürung einer bedrohten Region. Team-zwei
Brasilien Ur-Bevölkerung, Team-drei: 3000 Jahren Ausbreitung
Polynesien-Pazifik. Projektdiskussion ab 01.09.2017
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