(ots) - Jeder Zweite hat im Urlaub eine Zusatzpolice
im Gepäck
Umgeknickt beim Stadtspaziergang? Die regionale Küche nicht
vertragen? Auf Reisen krank zu werden, ist gleich doppelt ärgerlich:
Denn wer sich im Ausland in medizinische Behandlung begeben muss,
verliert nicht nur wertvolle Ferienzeit, sondern muss in manchen
Fällen auch selbst die Kosten tragen. Viele Urlauber setzen deshalb
auf eine Reisekrankenversicherung. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage
im Auftrag von CosmosDirekt entscheidet sich jeder zweite Deutsche
(50 Prozent) vor Reisebeginn für die zusätzliche Absicherung.(1)
Sebastian Dietze, Versicherungsexperte bei CosmosDirekt erklärt,
warum diese Vorsorge empfehlenswert ist: "Wer gesetzlich
krankenversichert ist, kann mit der Europäischen
Krankenversicherungskarte EU-weit medizinische Leistungen in Anspruch
nehmen. Welche Behandlungen damit abgedeckt sind, ist jedoch von Land
zu Land unterschiedlich." Sebastian Dietze empfiehlt: "Um
sicherzugehen, dass auch im Ausland alle Leistungen bezahlt werden,
sollten Urlauber eine Reisekrankenversicherung abschließen - selbst
bei Reisen ins EU-Ausland. Sie kommt im Ernstfall auch für den
Rücktransport auf."
(1) Repräsentative Umfrage "Sommer 2017" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Juni 2017 wurden in Deutschland 1.554 Bundesbürger ab 18 Jahren
befragt.
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