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Offenheit und Interoperabilität - Unkompliziertes und schnelles
Design smarter Endgeräte - "Intelligente" Mähroboter: AL-KO ist
erster innogy Plattformpartner
Mit dem AL-KO Robolinho® Rasenmäher kommt demnächst ein smartes
Produkt auf den Markt, das vollständig im innogy SmartHome System
einsatzfähig ist. Das neue Kooperationsmodell macht es möglich:
Entwickler und Hersteller von verschiedenen Produkten können die
SmartHome-Infrastruktur und die gesamte Plattform von innogy nutzen.
Die Geräte werden voll integriert und sind immer auch über die App
von innogy steuerbar - alle Komponenten innerhalb des
SmartHome-Ökosystems sind miteinander kompatibel.
Besonders interessant ist dieses innovative Modell für
Unternehmen, die ihre Consumer Produkte mit geringem Aufwand smart
machen wollen - inklusive App zur mobilen Steuerung: Für die
technische Infrastruktur und die komplette Interoperabilität sorgt
die Plattform. Die hersteller- und geräteübergreifende Vernetzung
über eine einzige App macht es auch für die Anwender attraktiv.
Partner können durch die Integration in innogy SmartHome ihren
Kunden zusätzliche Services bieten. So registrieren die Hersteller
anstehende Wartungen oder mögliche Probleme, noch bevor der Anwender
sie bemerkt. Sie können ihre Kunden dann proaktiv und rechtzeitig
informieren. Der Kooperationspartner AL-KO beispielsweise nutzt die
Einsatzdaten der Mähroboter, um festzustellen, wann die Messer
nachgeschliffen oder gewechselt werden müssen.
Bei der Integration ins System unterstützt innogy. Die
Prototyperstellung dauert nur eine gute Woche. Die
Kooperationspartner erhalten Software-Informationen zur
Schnittstelle, an der sie andocken (API-Dokumentation). So können die
Hersteller die Einbindung selbst programmieren und gestalten. Ihnen
steht auch offen, für ihre Kunden eine eigene App auf der Basis der
Plattform herauszubringen - zusätzlich zur SmartHome-App.
Mithilfe der Tochter-Technologie Lemonbeat kann innogy zusätzlich
die Entwicklung smarter Geräte erheblich vereinfachen. Mit Lemonbeat
können Funktionen leicht programmiert und verändert werden. Außerdem
sorgt das dazugehörige Kommunikationsprotokoll für einen robusten
Austausch zwischen Geräten und Plattform. So auch beim
AL-KO-Mähroboter.
Schon vor der Präsentation zur IFA 2017 zog das innovative
Kooperationsmodell großes Interesse auf sich: "Unsere Plattformlösung
hat sich herumgesprochen, ohne dass wir sie beworben hätten. Mehrere
Firmen sind bereits auf uns zugekommen. Wir freuen uns, das
SmartHome-Ökosystem mit neuen Produkten weiter auszubauen und noch
interessanter zu machen", sagt Wolfgang Hoffmann, Senior Manager
innogy SmartHome.
Wir laden Sie herzlich zu den Pressetagen der IFA auf den Stand
von innogy SmartHome ein: am Mittwoch, 30. August, und Donnerstag,
31. August, Halle 6.2/Stand 128, Messe Berlin.
Ãœber die innogy SE
Die innogy SE ist das führende deutsche Energieunternehmen mit
einem Umsatz von rund 44 Milliarden Euro (2016), mehr als 40.000
Mitarbeitern und Aktivitäten in 16 europäischen Ländern. Mit ihren
drei Geschäftsfeldern Netz & Infrastruktur, Vertrieb und Erneuerbare
Energien adressiert die innogy SE die Anforderungen einer modernen
dekarbonisierten, dezentralen und digitalen Energiewelt. Im Zentrum
der Aktivitäten von innogy stehen unsere 23 Millionen Kunden. Diesen
wollen wir innovative und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen
anbieten, mit denen sie Energie effizienter nutzen und ihre
Lebensqualität steigern können. Die wichtigsten Märkte sind
Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und Belgien sowie einige
Länder in Mittelost- und Südosteuropa, insbesondere Tschechien,
Ungarn und Polen. Bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
ist innogy mit einer Kapazität von insgesamt 3,7 Gigawatt auch
außerhalb dieser Regionen aktiv, z. B. in Spanien, Italien und der
MENA-Region (Middle East, North Africa). Als Innovationsführer bei
Zukunftsthemen wie eMobility sind wir an den internationalen Hotspots
der Technologiebranche wie im Silicon Valley, in Tel Aviv, London
oder Berlin vertreten. Wir verbinden das breite Know-how unserer
Energietechniker und Ingenieure mit digitalen Technologiepartnern -
vom Start-up bis zum Großkonzern. Mit geplanten Investitionen von 6,5
bis 7,0 Milliarden Euro im Zeitraum von 2017 bis 2019 bauen wir den
Energiemarkt der Zukunft und treiben die Energiewende voran.
innogy ist am 1. April 2016 operativ an den Start gegangen. Das
Unternehmen ist aus der Reorganisation des RWE-Konzerns
hervorgegangen. Mit dem Börsengang im Oktober 2016 wurde die innogy
SE das wertvollste Energieunternehmen Deutschlands.
innogy ist bunt, flexibel, voller Energie - let's innogize!
Vertrieb
Wir versorgen derzeit rund 16 Millionen Stromkunden und 7
Millionen Gaskunden in elf europäischen Märkten zuverlässig und zu
fairen Preisen mit Energie. innogy und auch die Onlinetochter eprimo
landen bei Kundenbefragungen durch unabhängige
Marktforschungsinstitute regelmäßig auf den vordersten Plätzen.
Gemessen am Absatz bzw. an der Anzahl der Kunden gehören wir aktuell
in Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Tschechien, Ungarn
und der Slowakei zu den größten Anbietern von Strom und Gas. Auch in
vielen Märkten Mittelost- und Südosteuropas haben wir gegenwärtig
führende Positionen im Strom- und/oder Gasvertrieb. Mit dem Wandel
der Energiemärkte verändert sich auch das Verhalten unserer Kunden:
Immer mehr Haushalte verbrauchen nicht nur Strom, sondern erzeugen
und speichern ihn selbst. Gleichzeitig erwarten sie Produkte, die auf
ihren individuellen Bedarf zugeschnitten sind. Deshalb konzentrieren
wir uns verstärkt auf die Weiterentwicklung dezentraler und
intelligenter Energielösungen wie etwa unsere innovative
Produktfamilie "SmartHome".
Weitere Informationen unter www.innogy.com
Pressekontakt:
innogy SE
Julika Gang
T +49 231 438-22 48
M +49 172 2361312
julika.gang(at)innogy.com
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