(ots) -
- Für 58 Prozent der Deutschen ist die Altersvorsorge Hauptgrund
für einen Immobilienkauf
- Sieben von zehn rechnen mit steigenden Immobilienpreisen in den
Ballungsräumen
Das Wohnen in Großstädten wird künftig noch teurer werden,
vermutet die Mehrheit der Deutschen beim Blick auf die Entwicklung an
den Immobilienmärkten. Zudem erwarten rund zwei Drittel der
Bundesbürger, dass Wohnraum in Ballungsgebieten in den nächsten drei
bis fünf Jahren knapper wird. Trotz solcher Hürden gilt die eigene
Immobilie für die meisten Befragten weiterhin als gute
Altersvorsorge. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Die
Sicht des Immobilienmarktes", für die im März 2017 im Auftrag der PSD
Bank Nord 1.005 Deutsche im Alter von 35 bis 54 Jahren befragt
wurden.
Der Durchschnittspreis für eine Eigentumswohnung in Hamburg liegt
aktuell bei rund 4.700 Euro pro Quadratmeter. In München sind es
sogar etwas mehr als 7.000 Euro pro Quadratmeter. Hohe
Quadratmeterpreise sind laut Studie eine der größten Hürden beim
Immobilienkauf. Sie schrecken fast jeden zweiten Deutschen davon ab,
Wohneigentum zu erwerben. 46 Prozent fürchten zu hohe Nebenkosten bei
Bau oder Erwerb, beispielsweise durch Steuern oder Maklergebühren. 53
Prozent fehlt es an Eigenkapital, um eine Immobilie zu bauen oder zu
kaufen.
Steigende Preise treiben Menschen an den Stadtrand
70 Prozent der Deutschen gehen davon aus, dass die Preise in den
Großstädten und Ballungszentren weiter anziehen werden. Knapp die
Hälfte der Befragten glaubt, dass sich immer mehr Menschen das Leben
in der Stadt in den kommenden drei bis fünf Jahren nicht mehr leisten
können und am Stadtrand beziehungsweise auf dem Land leben werden.
Als Haupttreiber der Märkte sehen die Deutschen die anhaltend
niedrigen Zinsen für Ersparnisse sowie für Hypotheken und Kredite.
Dass sich auch die Zuwanderung durch Flüchtlinge auf dem
Wohnungsmarkt bemerkbar macht, meinen 36 Prozent der Befragten. Die
Auswirkungen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen oder des
Brexits auf den Wohnungsmarkt schätzen die Deutschen dagegen als
geringfügig ein.
Wohneigentum ist immer noch attraktiv
Trotz der aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt ist
Wohneigentum für viele Deutsche der Studie zufolge immer noch
attraktiv: 58 Prozent der Befragten sehen in einer eigenen Immobilie
eine gute Altersvorsorge. Für mehr als die Hälfte besteht der größte
Vorteil darin, keine Miete zahlen zu müssen. Beinahe ebenso viele
finden es besser, vom Vermieter unabhängig zu sein oder sie haben
einfach Freude an ihren eigenen vier Wänden.
Hinzu kommt die Wertsteigerung der Immobilie, die von der Lage und
der Nachfrage abhängen. "In Städten wie Hamburg und München war die
Wertsteigerung in den vergangenen letzten zehn Jahren durchaus
beachtlich", sagt Dr. Stefan Kram, Vorstand der PSD Bank Nord.
Individuelle Darlehen der PSD Bank Nord ermöglichen Wohnträume
Die PSD Bank Nord bietet im Rahmen ihrer "PSD BaufinanzierungFlex"
für jeden Finanzierungsstatus passende Optionen an. "Neufinanzierer,
Anschlussfinanzerer, Modernisierer und Darlehensverlängerer können
sich so die günstigen Konditionen auf lange Sicht sichern und bleiben
dennoch langfristig flexibel. Egal ob ein neues Auto oder eine
Waschmaschine notwendig sind - bis zu sechs Ratenpausen können
eingelegt werden, um auf plötzliche finanzielle Engpässe reagieren zu
können", so Dr. Kram.
Detaillierte Informationen zur flexiblen Kredittilgung sowie ein
Erklärfilm zur sogenannten "PSD BaufinanzierungFlex" sind unter
folgendem Link zu finden: http://ots.de/4aItr
Ãœber die Studie
Für die Studie "Die Sicht des Immobilienmarktes" befragte das IMWF
- Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag der
PSD Bank Nord insgesamt 1.005 Deutsche im Alter von 35 bis 54 Jahren
zu ihren Einstellungen, Zielen und Wünschen in Bezug auf ihre
Wohnsituation. Die Befragung wurde im März 2017 durchgeführt.
Ãœber die PSD Bank Nord eG
Die PSD Bank Nord eG betreut mit 169 Mitarbeitern rund 118.000
Privatkunden in ihrem Geschäftsgebiet und zählt damit zu den größten
Genossenschaftsbanken Norddeutschlands. Die 14 bundesweit regionalen
PSD Banken (vormals Post, Spar- und Darlehnsvereine) sind eine
Direktbankengruppe im Verbund der Genossenschaftsbanken des
Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).
Die PSD Banken wurden 1872 gegründet und zählen somit zur ältesten
Direktbankengruppe Deutschlands. Mehr zum flexiblen Kredit:
http://ots.de/4aItr
Pressekontakt:
Frank Neitzel
PSD Bank Nord eG
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