(ots) - Die US-Waffen sind "geladen und entsichert",
droht Trump weiter und weiter. Es ist ein Spiel mit der Sicherheit
der Welt, das er da eingeht. Besonders dramatisch: Nordkoreas
Diktator Kim Jong Un gibt die Regeln und die Wortwahl vor und der
US-Präsident lässt sich darauf ein. Der Mann im Weißen Haus, früher
noch als Führer der freien Welt tituliert, sollte eigentlich besonnen
und diplomatisch Krisenherde einhegen statt sie mit Rachsucht und
apokalyptischen Formulierungen von "Feuer und Wut" anheizen. Auch
wenn Trumps Anliegen primär kein Präventivschlag gegen Nordkorea sein
mag, sondern Druck auf dessen Schutzmacht China aufzubauen.
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