(ots) - Die wichtigsten Themen gehören in den Wahlkampf:
Rente, Gesundheit, Daseinsvorsorge, Bildung und Ausbildung. In diesem
Jahr kommt die Mobilität hinzu. Das ist richtig. Für unsere gesamte
Volkswirtschaft hat die Mobilität nicht hoch genug einzuschätzende
Bedeutung. Sowohl bei der Produktion der Mobilitätsvehikel als auch
für alle anderen Bereiche. Trotz Digitalisierung kommt bislang kaum
ein Dienstleister ohne Fortbewegung aus. Die E-Mobil-Quote von
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz ist ein konkreter Vorschlag, nach
der Energiewende auch eine Mobilitätswende zu organisieren. Auch wenn
darüber noch zu streiten ist. Kanzlerin Angela Merkel bleibt mit
ihrer absolut berechtigten Kritik an den Autobossen dagegen eher im
Vagen. Klar bekommt sie Beifall, wenn sie den Manager-Millionären mal
so richtig einen einschenkt. Das kostet sie nichts. Konsequenzen?
Fehlanzeige. Auch einige Banken haben nach ihrer Rettung durch den
Steuerzahler weiter gemacht wie gehabt. Aber was ist ihr
Zukunftsprogramm in Sachen Fortbewegung? Da muss die Kanzlerin
liefern.
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