Die Bahnhofsuhr. Ihr typisches Design geht auf den Schweizer Hans Hilfiker zurück, der sie mit einem weißen Zifferblatt, balkenförmigen Stunden- und Minutenzeigern sowie einem typischen roten Sekundenzeiger ausstattete. An diesen charismatischen Look angelehnt, präsentiert Dugena das Modell Moma. Moma ist sowohl als Herrenvariante mit 37 mm als auch für Damen mit 33 mm erhältlich.
(firmenpresse) - Schnell, schnell - auf den Zug zum nächsten Meeting, um dem üblichen Verkehrschaos auf den Straßen zu entgehen. In der Bahnhofshalle noch kurz ein Blick auf die Anzeigentafel geworfen, um das richtige Gleis zu finden und weiter geht’s zum Bahnsteig - manchmal kommt es auf jede Sekunde an! Dort verrät schließlich eine große weiße Uhr mit gut lesbaren Indizes, dass noch genug Zeit ist: Die Bahnhofsuhr. Ihr typisches Design geht auf den Schweizer Hans Hilfiker zurück, der sie mit einem weißen Zifferblatt, balkenförmigen Stunden- und Minutenzeigern sowie einem typischen roten Sekundenzeiger ausstattete.
An diesen charismatischen Look angelehnt, präsentiert Dugena das Modell Moma. Moma ist sowohl als Herrenvariante mit 37 mm als auch für Damen mit 33 mm erhältlich. Sie ist mit gehärtetem Mineralglas versehen und bis zu 3 bar wasserdicht. Klassisch gibt es sie mit einem schwarzem Lederband, das sich perfekt dem Handgelenk anschmiegt. Wer es gerne stylish und bequem zugleich mag, ist bei der Zugband-Variante aus Edelstahl genau richtig - ein Hauch von Retro-Charme macht die Moma zum absoluten Eyecatcher am Handgelenk.
Dugena blickt mit seinen Uhren auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück. Die Wurzeln der Traditionsmarke aus Deutschland reichen bis ins Jahr 1917. Dabei umfasst das Sortiment klassische Armbanduhren für Damen und Herren zu einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis.
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