(ots) -
- Weltweites Auslieferungsplus von 5,3 Prozent
- Wachstum der europäischen Kernmärkte um 4,3 Prozent
Volkswagen Nutzfahrzeuge lieferte von Januar bis Juli 286.800
Fahrzeuge der T-, Caddy- Crafter- und Amarok-Baureihen an Kunden in
aller Welt aus. Das entspricht einem Plus von 5,3 Prozent gegenüber
dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Bram Schot, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge
für Vertrieb und Marketing: "Wir sind sehr zufrieden mit der
anhaltend guten Entwicklung unserer Absatzsituation und danken
unseren Kunden für das weiterhin große Vertrauen in unsere Produkte."
Besonderen Anteil daran habe auch die hervorragende Arbeit des
weltweiten Händlernetzes von Volkswagen Nutzfahrzeuge, so Schot
weiter.
In Westeuropa stiegen die Fahrzeugauslieferungen um 4,3 Prozent
auf 196.600 Fahrzeuge. Davon entfielen 72.300 Einheiten auf den
Heimatmarkt Deutschland (+1,5 Prozent). Auch in den europäischen
Kernmärkten Italien (+11,5 Prozent auf 7.200 Fahrzeuge), Frankreich
(+10,6 Prozent auf 12.500 Fahrzeuge) und Spanien (+7,1 Prozent auf
8.800 Fahrzeuge) wurden mehr Fahrzeuge ausgeliefert. In
Großbritannien waren es 26.700 Einheiten (-2,3 Prozent).
In Osteuropa wurden 22.400 Fahrzeuge der Marke an Kunden
übergeben. Das entspricht einem Plus von 17,6 Prozent.
In Nordamerika (Mexiko) stiegen die Auslieferungen mit 6.400
Einheiten um 48,7 Prozent. Auch in Südamerika (+16,1 Prozent auf
23.000 Fahrzeuge) und in der Region Asien-Pazifik (+14,3 Prozent auf
14.600 Fahrzeuge) lieferte Volkswagen Nutzfahrzeuge mehr Einheiten
als im Vorjahr aus.
Die Märkte in Afrika (-14,2 Prozent auf 7.400 Fahrzeuge) und
Nahost (-15,1 Prozent auf 16.200 Fahrzeuge) verbuchten Rückgänge bei
den Fahrzeugauslieferungen.
Ãœbersicht der weltweiten Fahrzeugauslieferungen von Januar bis
Juli:
- 121.200 Fahrzeuge der T-Baureihe (114.500; +5,8 Prozent)
- 97.100 Fahrzeuge der Caddy-Baureihe (90.200; +7,6 Prozent)
- 44.100 Fahrzeuge der Amarok-Baureihe (40.600; +8,3 Prozent)
- 24.500 Fahrzeuge der Crafter-Baureihe (26.900; -8,9 Prozent)
Der Auslieferungsrückgang des Crafter ist auf den Modellwechsel
zurückzuführen.
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