Individuelle Betreuung, gezielte Unterstützung, learning by doing und keine Nummer, so lässt sich die Ausbildung in einem mittelständischen Unternehmen wie der amcm GmbH kurz und knapp beschreiben und am Ende steht dieÜbernahme.
(firmenpresse) - "Wir freuen uns riesig, dass Marius Siebert die Prüfung geschafft hat und noch mehr, dass er als gut ausgebildeter Techniker bei uns bleibt", so Arne Meindl, Geschäftsführer der amcm GmbH, Bonn-Poppelsdorf. Für amcm ist eine Übernahme nach der Ausbildung selbstverständlich. "Wir bilden regelmäßig aus, um im Anschluss einen guten Fachmann in unseren Reihen zu haben, der weiß, worauf es ankommt", betont Meindl.
Mit dieser Einstellung ist Meindl einer der mittelständischen Unternehmer, für den Ausbildung mehr als ein Lippenbekenntnis ist. In Poppelsdorf bildet man nicht aus, um preiswerte Kräfte für Hilfstätigkeiten zu haben, sondern um nach einer erfolgreichen Ausbildung Fachkräfte zu haben, die klar wissen, worauf es ankommt. "Immer wieder hören wir, dass der Nachwuchs schlecht ausgebildet sei, nicht wisse, worauf es ankommt und schon gar nicht im Kundenkontakt bestehen kann. Uns wundert das nicht, betrachten wir die Ausbildungsmoral und das Ausbildungsangebot im Bereich IT. Vielfach laufen die jungen Leute nur mit, werden nicht entsprechend angeleitet", macht sich Meindl mit Blick auf zahlreiche Großunternehmen Luft.
Das ist bei amcm anders. Von Beginn an war Marius Siebert mit dabei, wenn es zum Kunden ging oder anspruchsvolle Kundenanforderungen im Büro umgesetzt wurden. Natürlich war Siebert auch bei Fortbildungen mit dabei. "Nur so können wir sicher sein, dass Marius genauso wird, wie wir uns einen Techniker vorstellen", ergänzt Jan Rütten, der als Geschäftsführer den technischen Part im Unternehmen verantwortet.
Schade ist, dass immer noch viel zu wenig junge Leute Ausbildungen in kleinen und mittleren Betrieben absolvieren. Die meisten möchten eine Ausbildung in Großunternehmen mit illustren Namen beginnen, ohne zu wissen, welche Chancen der Mittelstand bietet. Dies möchte amcm ändern und geht mit seinen gezielten Schulkooperationen einen anderen und wie sich zeigt, auch erfolgreichen Weg. So macht das Unternehmen u.a. durch Roberta-Workshops im Deutschen Museum Bonn viele Schüler / Schülerinnen neugierig, wer und was amcm ist und was das Unternehmen bietet. "Vor Praktikanten können wir uns seit wir unsere Kooperation vor einem Jahr ins Leben gerufen haben, nicht mehr retten", schließt Meindl. Für diese Idee wurde der Mittelständler auch bereits durch die Auszeichnung "Finalist Ludwig 2017" ausgezeichnet.
Die amcm startet 2004 als Einzelunternehmen von Arne Meindl in Bonn Poppelsdorf. 2006 wurde daraus die amcm GmbH. Das Unternehmen versteht sich als Experten-Team, das sich im Wesentlichen mit der Analyse, Beratung und Betreuung von vernetzten IT-Komplett-Lösungen beschäftigt.
Eine Spezialisierung des rd. 10 Mann starken Teams ist die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Integration von sicheren Cloud-Lösungen, sowie die Planung und Umsetzung von effizienten IT-Sicherheitsstandards.
Das Unternehmen legt großen Wert auf maßgeschneiderte Konzepte. amcm sieht sich als klassischer Dienstleister, kompetenter Experte, zuverlässiger Partner und innovative Kreativ-Schmiede - damit sich die Kunden der amcm GmbH nicht um ihre EDV kümmern müssen.
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