(firmenpresse) - Im Rahmen des zweiwöchigen Immersion-Programms "Blackbox Connect" geht Bernd Korz als CEO der Alugha GmbH auf Tuchfühlung mit dem Silicon Valley. Das Mannheimer Startup musste zuvor einen harten Auswahlprozess durchlaufen, den bislang sieben andere deutschen Unternehmen bestanden haben.
Der August 2017 könnte zur wichtigen Marke in der Entwicklung des 2014 gegründeten Mannheimer Unternehmens Alugha GmbH werden: CEO Bernd Korz nimmt vom 14. bis 25. August am 19. Immersion-Programm "Blackbox Connect" in San Francisco teil und wird dort auf weitere ausgewählte Startups aus aller Welt treffen. Diesen Schritt haben nun insgesamt acht deutsche Unternehmen geschafft.
Gründerpersönlichkeit im Fokus des Blackbox-Programms
Die Non-Profit-Organisation Blackbox, zu der neben 56 anderen Partnern vor allem "Google for Entrepreneurs" zählt, legt unterschiedliche Programme für außerhalb der USA aktive Gründer auf, um deren Chancen auf dem globalen Markt zu stärken. So werden die streng ausgewählten Teilnehmer des Blackbox Connect Programms mit erfahrenen Unternehmern aus dem Silicon Valley zusammentreffen, aber auch mit Venture Capital Investoren und professionellen Mentoren. Die interessanten und hochkarätig besetzten Workshops zielen auf die Entwicklung der Gründerpersönlichkeit ab, um sie optimal auf die Führungsaufgaben in global agierenden Unternehmen vorzubereiten. Hier haben Gründer wie Bernd Korz aus Mannheim die Chance, mit einem gewissen Abstand auf das bisher Geleistete zu blicken, die eigenen und oft situativ gewachsenen Unternehmensstrukturen zu analysieren und eventuellen Optimierungsbedarf mit Experten zu umreißen.
Vor dem Flug nach San Francisco waren jedoch hohe Hürden zu nehmen: Grundsätzlich können sich nur Gründer oder Co-Gründer eines aktuell operierenden Startups für eines der begehrten Programme bewerben, wenn bereits ein Produkt auf dem Markt lanciert wurde und der potenzielle Teilnehmer die englische Sprache beherrscht. Schon die erste Runde, nämlich das Einreichen einer prägnanten schriftlichen Bewerbung, führt zur groben Selektion der interessantesten Projekte. Per Skype verschaffen sich die Initiatoren von Blackbox ein erstes Bild von jedem in die engere Auswahl gekommenen Unternehmer und seinem Startup. Verspricht dieses mehr, interviewt der Blackbox-Gründer den Bewerber persönlich und ausführlich via Skype. Hier werden nicht nur vertiefende Fragen zur Gründungsidee und zum Unternehmen gestellt, sondern auch die zum Blackbox Programm beantwortet. Die anschließende interne Diskussion bei Blackbox führt letztendlich zur Teilnehmerliste für das jeweilige Programm.
Globales Blackbox-Netzwerk eröffnet Startups enorme Chancen
Mit rund 350 Blackboxern in 60 Ländern wartet eine global aufgestellte, elitäre Community auf die Mannheimer Alugha GmbH, die als Entwickler einer multilingualen Videoplattform die Sprachbarrieren einreißt und die weltweite Vermarktung von Videos in den unterschiedlichsten Sprachen auf ein vollkommen neues Level hebt. Die zwei Wochen im Silicon Valley dürften Bernd Korz neue Perspektiven eröffnen, folgt Blackbox doch streng dem Ansatz, den Gründer selbst als entscheidenden Treiber für Unternehmens- und damit auch Wirtschaftswachstum zu fördern. Unter professioneller Begleitung durch Berater und Mentoren wird Bernd Korz seine ursprüngliche Vision und das daraus resultierende Produkt "von außen" beurteilen, seine Position im Unternehmen und im Markt, aber vor allem auch die gelebte Unternehmenskultur im Austausch mit anderen Teilnehmern einschätzen. Das vergrößert nicht nur den eigenen Blickwinkel enorm, sondern dürfte die nächsten Schritte in der Unternehmensentwicklung einleiten.
Die Unterstützung endet nämlich nicht am 25. August, wenn Bernd Korz nach Mannheim zurückfliegen wird. Das Blackbox-Netzwerk begleitet die Mitglieder weit über die Startup-Phase hinaus auf ihrem Weg hin zu einem global erfolgreich agierenden Unternehmen, das sich in einem Punkt sicher sein kann: In der sprichwörtlichen Ecke des Boxrings, den der jeweilige Markt darstellt, steht eine engagierte, erfahrene und vor allem hilfreiche Crew bereit, um dem Gründer auf seinem Weg mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
alugha ist Swahili und bedeutet wörtlich "eine Sprache". Das Familienunternehmen hat sich diese Bedeutung zur Mission gemacht und ermöglicht Unternehmen weltweit erstmals, all ihre Videos, die üblicherweise separat in unterschiedlichen Sprachen hochgeladen werden, auf nur ein Video zu reduzieren. Je nach Browsersprache der Nutzer, werden die Videos über den alugha-Player automatisch in der richtigen Sprache abgespielt. Das Videomaterial und die entsprechenden Tonspuren werden hierfür ganz einfach über alughas Video Uploader zusammengefügt und können dann mehrsprachig eingebunden werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch enorme Mengen an Traffic und Speicherplatz, so dass das Internet schneller und grüner wird.
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