Stuttgarter Zeitung: zu Trumps jüngsten Äußerungen zu Charlottesville
(ots) - Sollte es noch eines Beweises bedurft haben,
dass Donald Trump dem Amt des Präsidenten der USA nicht gewachsen
ist, dann hat ihn der 71-Jährige am Dienstag geliefert. Er
argumentiert, es gebe unter Neonazis mit Fackeln und antisemitischen
Parolen auch nette, friedliebende Menschen, und macht indirekt die
linken Gegendemonstranten für den Tod einer 32-Jährigen
mitverantwortlich, die von einem Neonazi mit dem Auto zermalmt wurde.
Diese Relativierung von Demagogie und Gewalt ist unerträglich. Sie
zeigt, dass Trump der moralische Kompass und die charakterliche
Eignung fehlen, ein Land wie die USA zu führen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst(at)stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.08.2017 - 18:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1521132
Anzahl Zeichen: 978
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Zeitung: zu Trumps jüngsten Äußerungen zu Charlottesville"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...