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Auch wenn der Sommer dieses Jahr nicht so richtig aufdreht und die
Temperaturen in weiten Teilen des Landes bis zum Freitag nur bis auf
maximal 25 Grad Celsius steigen sollen, macht vielen Menschen die
feuchtwarme Luft zu schaffen. Deutschland schwitzt! Das heißt, der
Körper verliert fortwährend Flüssigkeit und das muss ausgeglichen
werden. Genügend zu trinken ist nun das A und O. Ungeschlagener
Spitzenreiter auf der Liste der geeigneten Durstlöscher ist nach wie
vor Wasser. Doch welches Trinkwasser ist besser - das aus der Flasche
oder das direkt aus der Küchenarmatur? Im "Hitzewellen-Duell" wurden
Convenience-Faktor, sommerlicher Erfrischungseffekt und
Umweltverträglichkeit beider Varianten miteinander verglichen.
Convenience-Faktor: deutlicher Sieg für die hauseigene Quelle
Parkplatzsuche, einkaufen, Kisten schleppen, Platz im Kühlschrank
schaffen, leere Flaschen zurückbringen - wer seinen Tagesbedarf an
Flüssigkeit mit Trinkwasser aus der Flasche deckt, weiß um die
beschriebenen Umstände. Und wenn jeder in der Familie einen anderen
Typ Wasser mag, müssen gleich drei verschiedene Sorten gekauft
werden. Was für eine schweißtreibende Schlepperei! Anders sieht es
beim "Unbottled Water" aus der Küchenarmatur aus. Ein bei
Verbrauchern beliebtes Wassersystem ist beispielsweise GROHE Blue. Es
besteht aus einer Küchenarmatur sowie einem Kühler mit integriertem
Filter und CO2-Flasche. Auf Knopfdruck liefert es leckeres,
gefiltertes und auf die optimale Trinktemperatur gekühltes Wasser in
den Varianten still, medium und sprudelnd direkt ins Glas. Damit
gehört das lästige Kistenschleppen der Vergangenheit an und jeder in
der Familie kann sein Wasser so genießen wie gewünscht - alles aus
einer Quelle. Fazit des Vergleichs: In puncto Convenience-Faktor hat
die hauseigene Quelle deutlich die Nase vorn.
Erfrischungseffekt: spritzig-coole Sommerdrinks beweisen Geschmack
Ein Glas Wasser zum Durstlöschen ist das eine. Wer bei den
aktuellen Temperaturen ein wenig mehr "Stimmung" ins Glas bringen
möchte, setzt auf coole Sommerdrinks. Wie wäre es zum Beispiel mit
hausgemachten Limonaden oder raffinierten GROHE Blue Cocktails wie
"Sparkling Summer", "Basil Julep" oder "Jungle"? Basis der Drinks ist
jeweils gekühltes Wasser in den Sorten still, medium oder sprudelnd.
Doch ganz gleich, ob die Grundzutat letztlich aus der Flasche oder
aus der Küchenarmatur kommt - spritzig-coole Sommerdrinks beweisen
Geschmack, sind im Handumdrehen in den verschiedensten Varianten
gezaubert und ein echter Hingucker im Glas. Fazit des Vergleichs:
Hauptsache gut gekühlt.
Umweltaspekte: Zukunftsdaumen hoch für das Wasser aus der Armatur
Und wie sieht es mit der Umweltverträglichkeit aus? In einer Welt,
die langsam, aber sicher in Plastik versinkt, stellen die praktisch
unzerstörbaren Plastikflaschen ein immer dringenderes Problem dar.
Doch damit nicht genug, denn es sind unglaubliche sieben Liter Wasser
erforderlich, um nur einen einzigen Liter in Flaschen abgefülltes
Mineralwasser herzustellen. Ganz zu schweigen von dem benötigten
Energieaufwand und den dabei erzeugten CO2-Emissionen. Demgegenüber
sorgt die hauseigene Quelle auf besonders nachhaltige und
ressourcenschonende Weise für eine Erfrischung. Für einen Liter GROHE
Blue Wasser wird nicht mehr benötigt als genau ein Liter Wasser.
Zudem spart das Wassersystem mehr als 60 Prozent CO2 ein
(Untersuchung der Universität Göttingen)(1). Dies macht das System
zur Zukunft des Trinkwassers und damit geht der Daumen hoch für das
Wasser aus der Küchenarmatur.
(1) Carbon Footprint Studie der Georg-August-Universität Göttingen
(2013)
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