Das Unternehmen geht nun in die finale âPEAâ-Erstellung um das Potenzial der bisher erkundeten Bereiche zu heben, die gerade aber einmal ein Bruchteil der gesamten Liegenschaft darstellen.
(firmenpresse) - Das kanadische Uranexplorationsunternehmen Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU) gab mit dem Abschluss des Sommerbohrprogramms auch weitere Explorationsergebnisse bekannt. Dieses auf der Unternehmenseigenen âPaterson Lake Southâ-Liegenschaft niedergebrachte Sommerbohrprogramm beinhaltete das erste mal auch Bohrungen mit gröĂeren Durchmessern, sogenannte metallurgische Bohrungen. Diese Art der Bohrung wird zum Sammeln von metallurgischen Proben niedergebracht. Parallel dazu wurden aber auch ânormaleâ Kernbohrungen zur weiteren Bestimmung der Gesteinsbeschaffenheit und der FeuchtigkeitsprĂŒfung im geplanten Minenbereich niedergebracht.
Zur Sammlung von geeignetem Material in ausreichenden Mengen wurden drei Bohrungen ĂŒber 811 Bohrmeter im HQ-Durchmesser an verschiedenen aussichtsreichen Zielen innerhalb der mittlerweile weltbekannten âTriple Râ-LagerstĂ€tte im West-, Zentral- und Ostteil der Zone âR780Eâ niedergebracht. Alle drei Bohrungen wurden mit dem Ziel gebohrt eine Reihe reprĂ€sentativer Urangehalte und Lithologien zu durchteufen, die erwartungsgemÀà in der geplanten Tage- und Untertagemine angetroffen werden.
Dieses Ziel scheint erreicht worden zu sein, denn die metallurgische Bohrung âPLS-17-MET-Wâ, die auf der Line â660Eâ niedergebracht wurde schnitt 153,5 m gesamte zusammengefasste Vererzung in einem 176,0 m langen Abschnitt in einer Tiefe zwischen 56,0 m und 232,0 m, einschlieĂlich 61,09 m gesamte zusammengefasste RadioaktivitĂ€t von >10.000 cps. Die im zentralen Bereich der Zone âR780Eâ auf gleicher Linie niedergebrachte Bohrung âPLS17-MET-Câ lieferte reprĂ€sentatives Probenmaterial aus der groĂen grafithaltigen Scherzone. Die metallurgische Bohrung basierte auf der erfolgreichen Bohrung âPLS14-187â, die mit 53,47 m gesamte zusammengefasste RadioaktivitĂ€t von >10.000 cps einschlieĂlich eines Abschnitts mit 5,98 % U3O8 ĂŒber 102,5 m eine mĂ€chtige und starke Vererzung durchteufte.
Ebenfalls Spitzenergebnisse lieferte die metallurgische Bohrung âPLS17-MET-Eâ von der Linie â845Eâ, die 113,0 m gesamte zusammengefasste Vererzung in einem 166,0 m langen Abschnitt zwischen 112,5 m und 278,5 m einschlieĂlich 15,48 m gesamte zusammengefasste RadioaktivitĂ€t von >10.000 cps schnitt. âPLS17-MET-Eâ liegt im östlichen Bereich der Zone âR780Eâ und war darauf ausgelegt, reprĂ€sentatives Probenmaterial aus dem Quarz-Feldspat-Biotit-Granat-Gneiseinheit zu gewinnen. Die metallurgische Bohrung basierte auf der erfolgreichen Bohrung âPLS13-075â die ebenfalls eine mĂ€chtige und starke Vererzung mit 100 m gesamte zusammengefasste RadioaktivitĂ€t in einem 271,0 m langen Abschnitt zwischen 111,5 m und 382,5 m Tiefe einschlieĂlich eines Abschnitts ĂŒber 11 m mit >10.000 cps RadioaktivitĂ€t.
Um an reprĂ€sentatives Probenmaterial aus der groĂen grafithaltigen Scherzone zu gelangen wurde die Bohrung âPLS17-MET-Wâ im westlichen Bereich der Zone âR780Eâ niedergebracht, die 88,5 m gesamte zusammengefasste Vererzung in einem 123,0 m langen Abschnitt zwischen 54,5 m und 177,5 einschlieĂlich 9,28 m gesamte zusammengefasste RadioaktivitĂ€t von >10.000 cps schnitt.
Zudem wurden im Zuge der Phase 2 Kernbohrungen metallurgische Studien angefertigt, die aus reprĂ€sentativen vererzten Material aus drei verschiedenen Stellen der âR780Eâ-Zone stammen. Diese Studie verlief auch sehr erfolgreich, da die MĂ€chtigkeiten und StĂ€rken der Vererzungen die eigenen Prognosen mindestens erfĂŒllten und teilweise sogar ĂŒbertrafen.
Auch drei geotechnischen Gesteinsbohrungen wurden wie geplant bis zur Endtiefe niedergebracht, deren Fokus auf der Informationslieferung fĂŒr Planungsempfehlungen auf âPreliminary Economic Studyâ-Niveau fĂŒr den ĂŒber- und untertĂ€gigen Abbau lag.
Die Phase 1 der metallurgischen Studie, die fĂŒr das vorlĂ€ufige Wirtschaftlichkeitsgutachten (âPreliminary Economic Studyâ) durchgefĂŒhrt wurde, konzentrierte sich auf die Erzmineralogie der âTriple Râ-LagerstĂ€tte und ĂŒberprĂŒfte die Mahlbarkeit und Laugbarkeit. Laut einer Empfehlung soll der zweite Schritt des Phase-2-Programms sich auf die Leistung und Effizienz der Verarbeitungsschritte nach der Laugung konzentrieren. Dazu gehören auch Trennungstests in festem und flĂŒssigen Zustands, zur AbschĂ€tzung des âCCDâ-Kreislaufs, sowie Lösungsmittelextraktionstests, Testarbeiten zur Entfernung von Verunreinigungen, Testarbeiten zur Yellowcake-AusfĂ€llung und Abwasser- und Tailings-Aufbereitung. Die metallurgischen Arbeiten werden unter der Leitung von Mellis Engineering Ltd. durchgefĂŒhrt und betreut, die als fĂŒhrende Experten in diesem Bereich weltweit anerkannt sind.
âDie Ergebnisse unserer metallurgischen Bohrungen heben noch einmal hervor, wie robust unsere hochgradige, oberflĂ€chennahe âTriple Râ-LagerstĂ€tte in Wirklichkeit ist. Mit der DurchfĂŒhrung der Bohrungen zum Sammeln von Material fĂŒr die metallurgische Studie der Phase 2 und ebenfalls der geotechnischen Gesteinsbohrungen in diesem Sommer machen wir ausgezeichnete Fortschritte den Vormachbarkeitsstatus zu erreichen. Eine Vormachbarkeitsstudie ist ein wichtiger Meilenstein fĂŒr jede LagerstĂ€tte und sowohl eine Risikominimierung fĂŒr die Investoren als auch eine Weiterentwicklung des Projekts in Richtung Produktionâ, erklĂ€rte Ross McElroy, President, COO und Chef-Geologe von Fission. Sowohl das Fission-Team als auch sein strategischer Partner die CGN Mining seien mit den Arbeiten und Ergebnissen der Tests sehr zufrieden und man sei weiterhin auf dem Weg die âPreliminary Economic Studyâ im kommenden Jahr abzuschlieĂen.
Derzeit geht es an allen Fronten rund bei Fission Uranium (- https://www.youtube.com/watch?v=ypiqxkXxraU&t=44s -). Das Unternehmen geht nun aggressiv in die âPEAâ-Erstellung um das Potenzial der bisher erkundeten Bereiche zu heben, die gerade aber einmal ein Bruchteil der gesamten Liegenschaft darstellen. Derzeit laufen noch kleinere Kernbohrungen (âTriple Tube Oriented Core Drillingâ) zum Erhalt struktureller geologischer Informationen, die weiteren Aufschluss ĂŒber die mechanischen Eigenschaften des Gesteins und die Verbreitung des Alterationshofs im Umkreis der Vererzungszonen liefern sollen. Zudem werden noch hydrologische Tests vor Ort zur Bestimmung der Eigenschaften einzelner Strukturen durchgefĂŒhrt. Auch sogenannte Spaltversuche zur Angabe der Gesteinsfestigkeit und zur Kalibrierung der Festigkeitstests an Bohrkernproben werden durchgefĂŒhrt. Daher ist zunĂ€chst mit einem stetigen Nachrichtenfluss zu rechnen.
Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. Lesen Sie unbedingt unseren kompletten Disclaimer unter: www.js-research.de