Beim Hausbau schöpfen zukünftige Eigenheimbesitzer das Budget häufig bis auf den letzten Cent aus. Doch vieles von dem, was sie kaufen und bauen, benötigen sie eigentlich gar nicht. Mit fünf Hebeln können Bauherren bis zu 100.000 Euro sparen.
(firmenpresse) - Deutsche Wohnungen haben eine durchschnittliche Größe von 46 Quadratmetern pro Person. Doch ist so viel Raum wirklich nötig? Ein Beispiel: Wenn das Wohnzimmer zehn Quadratmeter mehr haben soll für Familienfeiern, die nur einmal jährlich stattfinden, ist das Anmieten eines Veranstaltungsraums auf lange Sicht günstiger. Bauherren sparen pro Quadratmeter - je nach Baumaterialien - 1.500 bis 5.500 Euro ein. Und dabei sind die laufenden Kosten noch nicht berücksichtigt. Doch mehr Fläche bringt auch einen höheren Energieverbrauch mit sich.
Ein Keller bietet zwar viel Stauraum, erhöht die Baukosten aber um etwa 15 Prozent. Bauherren sollten abwägen, ob sie den zusätzlichen Platz benötigen. Häufig sammeln sich dort ungenutzte Dinge, die besser verschenkt oder verkauft werden sollten. Der (nicht ausgebaute) Dachboden, ein Geräte-schuppen oder die Einlagerung von Sportequipment beim Verein sind unterm Strich wesentlich günstiger. Auch das Thema Autostellplatz birgt Sparpotenzial: Einen Carport gibt es schon ab 600 Euro, während die Preise für eine gemauerte Garage bei 10.000 Euro beginnen.
Die Ausstattung des Badezimmers bietet viel Sparpotenzial: Ein Whirlpool klingt verführerisch, treibt aber den Gesamtpreis stark in die Höhe. Eine einfache Badewanne verspricht ebenfalls Entspannung, kostet aber - je nach Modell - ca. 3.000 Euro weniger. Wer auf den Einbau verzichtet, kann den gewonnen Raum auch anderweitig nutzen – zum Beispielsweise für ein Ankleidezimmer.
Günstiger bauen heißt vor allem einfacher bauen: Giebel, Erker und Sprossenfenster sind zwar schön anzusehen, belasten aber auch das Budget. Erker und Gauben starten zum Beispiel mit Preisen ab 3.000 Euro kosten aber - je nach Ausführung - schnell sogar das Vierfache. Auch der Verzicht auf Sonderformen oder Mehrteiligkeit bei Türen und Fenstern lohnt sich. Denn nicht jedes Element muss geöffnet werden. So umgehen Bauherren teure Sonderanfertigungen.
Smart-Home-Technologien bieten viel Komfort und manchmal auch das Potenzial zu sparen. Ist das Budget eng gesteckt, sollte man aber lieber in die Dämmung und andere energetische bauliche Maßnahmen investieren. Technische Zusatzfunktionen wie automatisch reguliertes Lichter, ferngesteuerte Heizungen und intelligente Überwachungssysteme können jederzeit nachgerüstet werden.
Die PSD Bank Westfalen-Lippe eG gehört zur ältesten Direktbankengruppe Deutschlands. Ihr Ursprung liegt im ehemaligen Post-Spar- und Darlehnsverein, der 1872 für die Mitarbeiter der alten Postunternehmen gegründet wurde. Seit 1999 ist die Bank eine Genossenschaft. Heute betreut sie 62.000 Privatkunden im Regionalgebiet Westfalen-Lippe und erreicht eine Bilanzsumme von rund 1 Mrd. Euro. Als „beratende Direktbank“ kombiniert die PSD Bank schlanke Direktbankstrukturen mit persönlicher Beratung. Durch ihre Mitgliedschaft in der Genossen-schaftlichen FinanzGruppe verfügt sie über ein breites Netz spezialisierter Verbundpartner. Seit 2011 hält die PSD Bankengruppe den Titel „Beliebteste Regionalbank“, der jährlich bei Deutschlands größtem Bankentest verliehen wird.
PSD Bank Westfalen-Lippe eG
Bastian Strotmann
Hafenplatz 2, 48155 Münster
Telefon: 0251 1351-1613
E-Mail: bastian.strotmann(at)psd-wl.de
PSD Bank Westfalen-Lippe eG
Bastian Strotmann
Hafenplatz 2, 48155 Münster
Telefon: 0251 1351-1613
E-Mail: bastian.strotmann(at)psd-wl.de