(Thomson Reuters ONE) - Deutliche Verbesserung der Finanzlage in den ersten neun Monaten 2009 * Vorräte währungsbereinigt um 8% unter dem Vorjahresniveau * Nettofinanzverbindlichkeiten gegenüber dem Vorjahr um 12% reduziert * Konzernumsatz verringert sich im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten währungsbereinigt um 7% * Verwässertes Ergebnis je Aktie für das Gesamtjahr voraussichtlich zwischen 1,15 ? und 1,30 ?Währungsbereinigter Konzernumsatz geht im dritten Quartal um 7%zurückIm dritten Quartal 2009 verringerte sich der Konzernumsatzwährungsbereinigt um 7%. Der Umsatz im adidas Segment gingwährungsbereinigt um 6% zurück. Umsatzzuwächse der Sport StyleDivision konnten Rückgänge in wichtigen Sportkategorien der SportPerformance Division nicht ausgleichen. Im Reebok Segment lag derwährungsbereinigte Umsatz aufgrund von Rückgängen in allen Divisionenum 12% unter dem Vorjahresniveau. Bei TaylorMade-adidas Golfverringerte sich der Umsatz im dritten Quartal währungsbereinigt um12%. Verantwortlich hierfür waren vor allem das herausforderndegesamtwirtschaftliche Umfeld und der Wegfall von Umsatzerlösen imZusammenhang mit einigen Produkteinführungen im Vorjahr.Währungseffekte wirkten sich positiv auf die Umsatzerlöse in Euroaus. Der Konzernumsatz lag in Euro im dritten Quartal 2009 mit 2,888Mrd. ? um 6% unter dem Vorjahresniveau (2008: 3,083 Mrd. ?).Verwässertes Ergebnis je Aktie im dritten Quartal 1,03 ?Die Bruttomarge des Konzerns sank im dritten Quartal um 3,7Prozentpunkte auf 45,3% (2008: 49,0%). Verantwortlich hierfür warenhöhere Lagerräumungsverkäufe, gestiegene Beschaffungskosten sowieWährungsabwertungseffekte insbesondere beim russischen Rubel. DasBruttoergebnis des Konzerns ging um 14% auf 1,307 Mrd. ? zurück(2008: 1,511 Mrd. ?). Infolge der niedrigeren Bruttomarge sowiehöherer sonstiger betrieblicher Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatzverringerte sich die operative Marge des Konzerns im dritten Quartal2009 um 3,7 Prozentpunkte auf 11,6% (2008: 15,3%) DasBetriebsergebnis sank um 29% auf 336 Mio. ? (2008: 473 Mio. ?). Derauf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn ging im dritten Quartal2009 um 30% auf 213 Mio. ? zurück (2008: 302 Mio. ?). Hauptgrundhierfür war das niedrigere Betriebsergebnis. Das verwässerte Ergebnisje Aktie ging im dritten Quartal um 29% auf 1,03 ? zurück."Unsere Branche und unser Konzern sehen sich in diesem Jahr mit nochnie dagewesenen Herausforderungen konfrontiert. Aber wir habenproaktiv gehandelt und es geschafft, uns auf das schwierige Umfeldeinzustellen", sagt Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender des adidasKonzerns. "Zudem konnten wir durch unser permanentes Streben nachoperativer Leistungsstärke unsere Finanzlage deutlich verbessern. Inden letzten sechs Monaten haben wir fast 740 Mio. ? an flüssigenMitteln aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit generiert."Währungsbereinigter Umsatz des adidas Konzerns geht in den erstenneun Monaten um 7% zurückIn den ersten neun Monaten 2009 verringerte sich der Konzernumsatzaufgrund von niedrigeren Umsatzerlösen in allen Geschäftssegmentenauf währungsbereinigter Basis um 7%. Der Umsatz im adidas Segmentging um 7% zurück, das Reebok Segment verzeichnete einen Rückgang um9%, und bei TaylorMade-adidas Golf verringerte sich der Umsatz um 5%.Währungseffekte wirkten sich positiv auf die Umsatzerlöse in Euroaus. Der Konzernumsatz lag in Euro in den ersten neun Monaten 2009mit 7,923 Mrd. ? um 4% unter dem Vorjahresniveau (2008: 8,225 Mrd.?).+----------------------------------------------------------------------+| | Neun | Neun | Veränderung | Veränderung || | Monate | Monate | in ? | währungs- || | 2009 | 2008 | | bereinigt ||-----------------------+--------+--------+--------------+-------------|| |in Mio. |in Mio. | in % | in % || | ? | ? | | ||-----------------------+--------+--------+--------------+-------------||adidas | 5.779 | 6.004 | -4 | -7 ||-----------------------+--------+--------+--------------+-------------||Reebok | 1.497 | 1.587 | -6 | -9 ||-----------------------+--------+--------+--------------+-------------||TaylorMade-adidas Golf | 633 | 614 | 3 | -5 ||-----------------------+--------+--------+--------------+-------------||Zentralbereiche/Kons. | 13 | 20 | -32 | -36 ||-----------------------+--------+--------+--------------+-------------||Gesamt | 7.923 | 8.225 | -4 | -7 |+----------------------------------------------------------------------+Umsatzwachstum nach Segmenten in den ersten neun MonatenWährungsbereinigter Umsatz verringert sich in fast allen RegionenDer währungsbereinigte Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten2009 in allen Regionen auÿer in Lateinamerika unter demVorjahresniveau. In Europa ging der Konzernumsatz währungsbereinigtum 8% zurück. Verantwortlich hierfür waren Rückgänge in den meistenwichtigen Märkten aufgrund des Wegfalls der hohen Vorjahresumsätze imZusammenhang mit der UEFA EURO 2008(TM). In Nordamerika verringertesich der Konzernumsatz aufgrund von Rückgängen sowohl in den USA alsauch in Kanada währungsbereinigt um 11%. In Asien ging derKonzernumsatz vor allem infolge von Rückgängen in Japan und Chinawährungsbereinigt um 9% zurück. In Lateinamerika legte der Umsatzwährungsbereinigt mit zweistelligen Zuwächsen in den meistenwichtigen Märkten der Region um 19% zu. Diese Entwicklung wurde durchdie neuen Reebok Gesellschaften in Brasilien/Paraguay und Argentinienunterstützt. In Euro ging der Konzernumsatz in Europa in den erstenneun Monaten 2009 um 9% auf 3,442 Mrd. ? zurück (2008: 3,776 Mrd. ?).Der Umsatz in Nordamerika verringerte sich um 3% auf 1,822 Mrd. ?(2008: 1,871 Mrd. ?). In Asien stieg der Umsatz in den ersten neunMonaten 2009 um 1% auf 1,894 Mrd. ? (2008: 1,875 Mrd. ?).Lateinamerika verzeichnete einen Umsatzanstieg um 10% auf 713 Mio. ?(2008: 647 Mio. ?).+-------------------------------------------------------------------+| | Neun | Neun | Veränderung | Veränderung || | Monate | Monate | in ? | währungs- || | 2009 | 2008 | | bereinigt ||---------------+-----------+-----------+-------------+-------------|| | in Mio. ? | in Mio. ? | in % | in % ||---------------+-----------+-----------+-------------+-------------|| Europa | 3.442 | 3.776 | -9 | -8 ||---------------+-----------+-----------+-------------+-------------|| Nordamerika | 1.822 | 1.871 | -3 | -11 ||---------------+-----------+-----------+-------------+-------------|| Asien | 1.894 | 1.875 | 1 | -9 ||---------------+-----------+-----------+-------------+-------------|| Lateinamerika | 713 | 647 | 10 | 19 ||---------------+-----------+-----------+-------------+-------------|| Gesamt[1] | 7.923 | 8.225 | -4 | -7 |+-------------------------------------------------------------------+Umsatzwachstum nach Regionen in den ersten neun Monaten________________________________________[1] Beinhaltet Zentralbereiche/Konsolidierung.Bruttomarge durch höhere Lagerräumungsverkäufe negativ beeinflusstDie Bruttomarge des Konzerns lag in den ersten neun Monaten 2009 mit45,1% um 4,3 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert (2008: 49,4%).Gründe hierfür waren vor allem höhere Lagerräumungsverkäufe,gestiegene Beschaffungskosten und Währungsabwertungseffekteinsbesondere beim russischen Rubel. Infolgedessen verringerte sichdas Bruttoergebnis des Konzerns in den ersten neun Monaten 2009 um12% auf 3,576 Mrd. ? (2008: 4,062 Mrd. ?).Operative Marge verringert sich um 5,8 ProzentpunkteDie operative Marge des Konzerns lag in den ersten neun Monaten 2009mit 5,9% um 5,8 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert (2008: 11,7%).Der Rückgang der operativen Marge war auf die niedrigere Bruttomargesowie höhere sonstige betriebliche Aufwendungen im Verhältnis zumUmsatz zurückzuführen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen imVerhältnis zum Umsatz stiegen in den ersten neun Monaten 2009 vorallem infolge höherer Aufwendungen zur Unterstützung der Entwicklungdes Konzerns in Schwellenländern um 1,8 Prozentpunkte auf 41,0%(2008: 39,1%). Infolgedessen sank das Betriebsergebnis des Konzernsum 52% auf 465 Mio. ? (2008: 963 Mio. ?).Finanzerträge um 37% unter dem VorjahresniveauDie Finanzerträge gingen in den ersten neun Monaten 2009 um 37% auf15 Mio. ? zurück (2008: 23 Mio. ?). Hauptgrund hierfür warenVeränderungen der beizulegenden Zeitwerte von Finanzinstrumenten.Anstieg der Finanzaufwendungen um 1%Die Finanzaufwendungen stiegen in den ersten neun Monaten 2009 um 1%auf 137 Mio. ? (2008: 136 Mio. ?). Negative Währungseffekte wurdenzum Teil durch niedrigere Zinsaufwendungen ausgeglichen.Gewinn vor Steuern verringert sich um 60%Der Gewinn vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz ging in den erstenneun Monaten 2009 um 6,0 Prozentpunkte auf 4,3% zurück (2008: 10,3%).Diese Entwicklung war in erster Linie auf den Rückgang der operativenMarge zurückzuführen. Der Konzerngewinn vor Steuern verringerte sichum 60% auf 343 Mio. ? (2008: 850 Mio. ?).Auf Anteilseigner entfallender Gewinn sinkt um 62%Der auf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn verringerte sich inden ersten neun Monaten 2009 um 62% auf 226 Mio. ? (2008: 588 Mio.?). Hauptgrund für diese Entwicklung war das niedrigereBetriebsergebnis des Konzerns. Die Steuerquote des Konzerns stieg inden ersten neun Monaten 2009 vor allem infolge einer ungünstigerenregionalen Gewinnverteilung um 3,7 Prozentpunkte auf 34,2% (2008:30,5%).Unverwässertes und verwässertes Ergebnis je Aktie gehen um 61% bzw.59% zurückDas unverwässerte Ergebnis je Aktie ging in den ersten neun Monaten2009 um 61% auf 1,17 ? zurück (2008: 2,96 ?). Die gewichtetedurchschnittliche Anzahl der Aktien für die Berechnung desunverwässerten Ergebnisses je Aktie verringerte sich in erster Linieaufgrund des Aktienrückkaufprogramms im Zeitraum Januar bis Oktober2008 auf 193.515.512 (Durchschnitt in den ersten neun Monaten 2008:198.868.061). Das verwässerte Ergebnis je Aktie verringerte sich inden ersten neun Monaten 2009 um 59% auf 1,13 ? (2008: 2,78 ?). Diegewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien für die Berechnung desverwässerten Ergebnisses je Aktie belief sich auf 209.247.568(Durchschnitt in den ersten neun Monaten 2008: 214.671.394). DieVerwässerung kommt hauptsächlich durch etwa sechzehn Millionenzusätzliche potenzielle Aktien zustande, die im Zusammenhang mit derWandelanleihe des Konzerns entstehen könnten.Vorräte des Konzerns währungsbereinigt um 8% unter demVorjahresniveauDie Vorräte des Konzerns verringerten sich zum Ende der ersten neunMonate 2009 um 9% auf 1,652 Mrd. ? (2008: 1,812 Mrd. ?).Währungsbereinigt entspricht dies einem Rückgang von 8%. Dies lag inerster Linie an verringerten Produktionsmengen sowie der Reduzierungvon ÿberbeständen bei allen Marken, die zum Teil durch höhere Vorrätein Lateinamerika aufgehoben wurden.Forderungen aus Lieferungen und Leistungen verringern sich um 7%Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen des Konzerns gingenzum Ende der ersten neun Monate 2009 um 9% auf 1,866 Mrd. ? zurück(2008: 2,055 Mrd. ?). Währungsbereinigt entspricht dies einemRückgang von 7%. Der Rückgang reflektiert die niedrigeren Umsätzesowie die konsequente Durchsetzung der Zahlungsmodalitäten im Konzerntrotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in den meistenMärkten.Nettofinanzverbindlichkeiten um 299 Mio. ? reduziertAm 30. September 2009 beliefen sich die Nettofinanzverbindlichkeitenauf 2,294 Mrd. ? (2008: 2,593 Mrd. ?). Das entspricht einem Rückgangvon 299 Mio. ? bzw. 12%. Hauptgrund für die Reduzierung derNettofinanzverbindlichkeiten war ein niedrigerer Bedarf ankurzfristigem Betriebskapital. Dieser positive Effekt glich einenMittelabfluss in Höhe von 32 Mio. ? für das inzwischen abgeschlosseneAktienrückkaufprogramm sowie negative Währungseffekte in Höhe von 5Mio. ? mehr als aus. Infolgedessen verringerte sich derVerschuldungsgrad des Konzerns zum Ende der ersten neun Monate 2009auf 70,2% (2008: 78,5%).Konzernumsatz geht in 2009 voraussichtlich zurückDer Konzern erwartet, dass der Umsatz im Jahr 2009 währungsbereinigtim niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich zurückgehen wird.Eine schwächere Nachfrage aufgrund des niedrigenVerbrauchervertrauens und der steigenden Arbeitslosigkeit in vielenwichtigen Märkten wird sich negativ auf die Umsatzentwicklungauswirken. Für die Marke adidas wird für das Jahr 2009 einUmsatzrückgang auf währungsbereinigter Basis im niedrigen bismittleren einstelligen Bereich prognostiziert. Der Konzern rechnetdamit, dass der Umsatz im Reebok Segment im Geschäftsjahr 2009 imVorjahresvergleich währungsbereinigt ebenfalls im niedrigen bismittleren einstelligen Bereich zurückgehen wird. BeiTaylorMade-adidas Golf wird nun trotz der Konsolidierung von Ashworthfür den gesamten Zwölf-Monatszeitraum mit einem Umsatzrückgang imniedrigen bis mittleren einstelligen Bereich gerechnet.Ergebnis je Aktie des Konzerns in 2009 voraussichtlich rückläufigFür das Jahr 2009 erwartet der Konzern einen Rückgang der Bruttomargeauf einen Wert zwischen 45,0% und 45,5%. Höhere Beschaffungskostenaufgrund gestiegener Rohmaterial- und Lohnkosten, insbesondere in derersten Jahreshälfte, sowie Währungsabwertungseffekte, vor allem durchdie Wertminderung des russischen Rubels, werden zu dieser Entwicklungbeitragen. Ein wettbewerbsintensives Umfeld in reifen Märkten wirdsich voraussichtlich ebenfalls negativ auf die Entwicklung derBruttomarge im Geschäftsjahr 2009 auswirken. Der Konzern geht davonaus, dass die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zumUmsatz im Jahr 2009 steigen werden. Höhere Aufwendungen fürInitiativen im Zusammenhang mit selbst kontrollierten Verkaufsflächenin den Segmenten adidas und Reebok sowie Kosten fürReorganisationsmaÿnahmen werden maÿgeblich zu dieser Entwicklungbeitragen. Positive Effekte resultierend aus konzernweitenEffizienzsteigerungen werden diesen Anstieg zum Teil ausgleichen.Aufgrund des erwarteten Rückgangs der Bruttomarge des Konzerns unddes prognostizierten Anstiegs der sonstigen betrieblichenAufwendungen im Verhältnis zum Umsatz geht der Konzern von einemRückgang der operativen Marge auf etwa 5,0% aus. Der Konzernprognostiziert einen Rückgang des auf Anteilseigner entfallendenGewinns und des Ergebnisses je Aktie. Aufgrund eines moderaterenAnstiegs der Beschaffungskosten und positiver Impulse im Vorfeld derFIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010(TM) wird die Profitabilität desKonzerns in der zweiten Jahreshälfte deutlich besser ausfallen als imersten Halbjahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie für dasGeschäftsjahr 2009 wird voraussichtlich zwischen 1,15 ? und 1,30 ?liegen.Verbesserung der Bilanzstruktur durch Management des kurzfristigenBetriebskapitalsEine strikte Kontrolle des kurzfristigen Betriebskapitals unddisziplinierte Investitionstätigkeit sollen dazu beitragen, den FreeCashflow des Konzerns im Geschäftsjahr 2009 zu optimieren. DerKonzern rechnet damit, dass die Vorräte Ende 2009 aufgrund derRäumung von ÿberbeständen und einer wesentlichen Reduzierung desBeschaffungsvolumens in der zweiten Jahreshälfte 2009 deutlich unterdem Vorjahresniveau liegen werden. Die überschüssigen Mittel werdengröÿtenteils zur Reduzierung der Nettofinanzverbindlichkeiteneingesetzt, die den Prognosen zufolge unter dem Vorjahresniveauliegen dürften.Herbert Hainer: "Die Stimmung unter Verbrauchern und Einzelhändlernschwankt noch zwischen Angst und Optimismus. Wir sind jedoch auf allemöglichen Herausforderungen gut vorbereitet und ich bin vorsichtigoptimistisch. Unsere Vorräte haben wir fest im Griff, unsereFinanzlage hat sich verbessert und unsere Organisation ist inzwischenschlanker geworden. Das Sportevent-Jahr 2010 gehen wir mitinnovativen Produkten, interessanten Konzepten und einem klaren Fokusauf die bevorstehenden Aufgaben an." ***Kontakte:Media Relations Investor RelationsJan Runau John-Paul O'MearaLeiter Unternehmenskommunikation Head of Investor RelationsTel.: +49 (0) 9132 84-3830 Tel.: +49 (0) 9132 84-2751Katja Schreiber Dennis WeberCorporate PR Manager Investor Relations ManagerTel.: +49 (0) 9132 84-3810 Tel.: +49 (0) 9132 84-4989Besuchen Sie uns auch im Internet: www.adidas-Group.dehttp://hugin.info/139192/R/1352447/327199.pdfThis announcement was originally distributed by Hugin. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.