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Im täglichen Gebrauch in der Stadt bedarf es praktischer Lösungen.
Dazu zählt ein wartungsarmes Fahrrad genauso wie eine sinnvolle
Absicherungsmöglichkeit. Der pressedienst-fahrrad gibt einen
Überblick über die Trends im täglichen Stadtverkehr.
Genügsamer Rappe
Zuverlässigkeit ist der Hauptgedanke hinter dem Modell "Super
Flight" (1.899 Euro) von Stevens aus Hamburg. Folgerichtig bekommt
die 2018er-Version des Alltags- und Tourenrads statt einer Kette
einen Carbon-Antriebsriemen von Gates verpasst, der quasi
wartungsfrei ist und das Rad leiser und sauberer macht. In Einheit
mit der Elf-Gang-Nabenschaltung, dem Nabendynamo und den komplett im
Rahmen verlegten Leitungen entsteht laut Hersteller ein
Rundum-sorglos-Fahrrad, das auf vielen Kilometer zuverlässig Spaß am
Radfahren bereiten soll.
[EMBARGO 30.08.2017] Intelligente Alarmanlage fürs Rad
Ab Dezember 2017 ist eine Neuheit vom Sicherheitsspezialisten Abus
erhältlich: das "Bordo Alarm 6000A" mit integrierter Alarmfunktion
(139,95 Euro). Zusätzlich zur hohen mechanischen Sicherheit ist das
kompakt transportierbare Faltschloss mit einer 3D-Bewegungssensorik
ausgerüstet, die zwischen Anschließen und Diebstahl unterscheiden
kann und in letzterem Falle einen 100 Dezibel lauten Alarm auslöst.
Eine "intelligente Transportposition" verhindert das Auslösen des
Alarms bei holprigen Fahrten. Kern des Schlosses ist der
Abus-Plus-Zylinder, der hohe Sicherheit vor Manipulation bietet und
z. B. gleichschließende Systeme ermöglicht. [EMBARGO 30.08.2017]
Der schlaue Weg zum neuen Rad
Immer beliebter werden alternative Möglichkeiten, ein Neurad zu
erwerben. Neben dem Kauf bietet sich die Variante Dienstfahrrad an,
bei der Angestellte ein Rad über ihren Arbeitgeber beziehen können.
Ähnlich wie beim Dienstwagen wird auch das Dienstrad nach der
Ein-Prozent-Regel versteuert. Inzwischen bieten mehr als 4.800
Arbeitgeber in Deutschland ihren Mitarbeitern das markenunabhängige
Jobrad-Konzept an. Tendenz steigend, denn Unternehmen haben erkannt,
dass sie damit an Image und Attraktivität gewinnen und gleichzeitig
die Umwelt entlasten. Kunden, die sich Diensträder aussuchen, wählen
in der Regel teurere Modelle als bei einem Direktkauf, was auch den
Handel freut.
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