(ots) - Das die arbeitgebernahe Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft kurz vor der Wahl diese Studie vorlegt, ist natürlich
kein Zufall, sondern Teil des Wahlkampfes. Wobei auch und gerade in
diesen Zeiten der Zuspitzung gilt: Die Gesetze der Mathematik bleiben
unverändert gültig. Wer heute großzügige Rentenversprechungen macht,
muss gleichzeitig ehrlich sagen, wie er sie angesichts der
demografischen Entwicklung morgen finanzieren will. Auch das verlangt
die Generationengerechtigkeit.
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