Stuttgarter Zeitung: zum Beginn der Ifa: Die Digitalisierung braucht Regeln
(ots) - Natürlich sollte das Wachstum mit und in der
künstlich-intelligenten, vernetzten Welt genutzt werden. Gleichzeitig
sollte jedoch auf breiter Basis diskutiert werden, welche
gesellschaftlichen Regeln und Werte bei der technischen Entwicklung
gelten. Welche Entscheidungen Geräte mit künstlicher Intelligenz
treffen, welche nicht - und welche Algorithmen benutzt werden. Von
sich aus wird die Branche solche ethischen Fragen nicht klären. Sie
schafft Fakten, indem sie den technischen Fortschritt umsetzt. Dass
nicht alles, was möglich ist, auch realisiert wird, dafür muss die
Gesellschaft als Ganzes sorgen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst(at)stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 31.08.2017 - 20:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1525345
Anzahl Zeichen: 980
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Zeitung: zum Beginn der Ifa: Die Digitalisierung braucht Regeln"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...