(ots) -
- Sieben Finalisten nominiert
- Start des dreimonatigen Programms am 14. September 2017
- Wettbewerb um "EY-Start-up-Academy Award"
Die EY-Start-up-Academy zielt auf eine bessere Vernetzung der
Unterstützungsangebote für Start-ups seitens Privatwirtschaft, öffentlicher Hand
und Bildungseinrichtungen ab. Gesucht wurden Start-ups aus dem Tech- und
FinTech-Segment, die innerhalb der nächsten 12 Monate eine Finanzierung durch
Investoren anstreben. Nach einer knapp sechswöchigen Auswahlphase stehen die
Finalisten nun fest. Bis zum Ende der Bewerbungsfrist sind zahlreiche
Bewerbungen eingegangen - sieben hochambitionierte Start-Ups haben am meisten
überzeugt.
Dies sind die Kandidaten, die sich für die EY-Start-up-Academy qualifiziert
haben:
- Asteria (Stockholm, Schweden)
Softwareanbieter, der den Cash-Flow von Unternehmen überwacht, um kurzfristige
Finanzierungen zu optimieren.
- CreditLinks (Frankfurt a.M., Deutschland)
Digitale Plattform zum Austausch zwischen Kreditgebern und Unternehmen.
- EVANA (Frankfurt a.M., Deutschland)
Ein auf die Auswertung von Datenbanken und Dokumenten mittels moderner
Algorithmen spezialisiertes Start-up.
- F ECTIVE (Weisslingen, Schweiz)
Online-Personaldienstleister, dessen Plattform mittels künstlicher Intelligenz
geeignete Kandidaten und Projekte zusammenbringt.
- MES & DAK (Casablanca, Marokko)
Onlineplattform zur Vermittlung von Krediten an afrikanische KMU.
- node.energy (Frankfurt a.M., Deutschland)
Digitale Werkzeuge und Dienstleistungen für das Management sogenannter
Microgrids (Vernetzung dezentraler Stromquellen und -verbraucher).
- StudySmarter (München, Deutschland)
E-Learning-Plattform, die u.a. künstliche Intelligenz nutzt, um Studenten bei
der Verbesserung ihrer Lernprozesse zu unterstützen.
Gründerklima in Deutschland fördern
Die sieben Gründer werden im Rahmen der EY-Start-up-Academy nun ein
dreimonatiges Programm durchlaufen. Der Startschuss erfolgt am 14. September
2017. Auf rund 30 Veranstaltungen werden sie Investoren, Vertreter von Banken
und Start-up-Experten treffen. In Workshops, Trainings und Einzelgesprächen
erfahren die Jungunternehmer wesentliche Details zu den Themen Business Planung
und Unternehmensführung, Finanzierung und Förderung, Gesellschafts- und
Steuerrecht sowie Regulatorik und IT.
"Wir freuen uns sehr über die hohe Resonanz auf unsere Start-up-Academy und wir
gratulieren den sieben Unternehmen, die es ins Finale geschafft haben",
kommentiert Christopher Schmitz, Partner bei EY und Kurator der
Start-up-Academy. "Zukunftstechnologien spielen für die Wertschöpfung in
Deutschland eine zunehmend wichtige Rolle. Es ist sehr erfreulich zu sehen, wie
junge, kluge Köpfe und kreative Unternehmen diesen technischen Fortschritt
tragen".
Die EY-Start-up-Academy wird mit den Kooperationspartnern TechQuartier und
Deutsche Börse durchgeführt: Das TechQuartier stellt den teilnehmenden Start-ups
zwei Arbeitsplätze zur Verfügung, um einen intensiven Wissenstransfer zu
gewährleisten. Die Deutsche Börse bringt darüber hinaus ihre Kompetenz im
Themenbereich Börsengänge (IPO) und aus dem Deutsche Börse Venture Network mit
ein, einer Plattform, die Start-ups mit internationalen Investoren
zusammenbringt.
Als Teil des dreimonatigen Programms treten die Teilnehmer im Wettbewerb
"EY-Start-up-Academy Award" gegeneinander an. Dem Gewinner, der innovative
Fin(Tech)-Ideen und Gründergeist am besten verkörpert, wird am Ende der Academy
Award-Titel verliehen.
Ãœber die EY Financial Services Practice:
EY ist ein internationaler Marktführer in der Wirtschaftsprüfung,
Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie Risiko- und Managementberatung. Für
die Financial Services Practice von EY arbeiten weltweit mehr als 35.000
Mitarbeiter - vornehmlich in den Sektoren Wealth & Asset Management, Banking &
Capital Markets sowie Insurance.
Ansprechpartner:
Kerstin Gauf (EY)
Media Relations and Communications
Financial Services Germany
E: kerstin.gauf(at)de.ey.com
T.: +49 6196 996 24798
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