(ots) - In der Nacht vom 07. zum 08. November
werden viele weitere Regionen Deutschlands auf das neue
terrestrische Antennenfernsehen DVB-T2 HD umgestellt. Damit endet
auch hier die Ãœbertragung im bisherigen DVB-T-Standard.
Zuschauerinnen und Zuschauer, die nicht rechtzeitig umstellen, droht
Schwarzbild.
Wer sein Fernsehprogramm über Kabel oder Satellit empfängt ist von
der Umstellung nicht betroffen.
In folgenden Regionen startet DVB-T2 HD mit einer größeren
Programmauswahl und bester Bildqualität: Freiburg
(Baden-Württemberg); Unterfranken (Bayern); Rhön (Bayern und
Thüringen); Nordhessen/Kassel und Osthessen/Rhön (Hessen);
Rügen/Usedom (Mecklenburg-Vorpommern); Bad Lauterberg, Cuxhaven,
Göttingen, Holzminden, und Wolfsburg (Niedersachsen); Koblenz
(Rheinland-Pfalz); Kerlingen (Saarland) und in Dresden/Löbau
(Sachsen). Weitere Regionen in Deutschland werden bis Mitte 2019
umgestellt.
Voraussetzung für den Empfang
Voraussetzung für den Empfang der ARD-Programme über DVB-T2 HD ist
ein Fernseher oder eine Set-Top-Box, die den Ãœbertragungsstandard
DVB-T2 und das Videokodierverfahren HEVC unterstützen. Eine Vielzahl
an Endgeräten in allen Preis- und Ausstattungsklassen ist bereits
verfügbar. Orientierung bei der Wahl des Gerätes bietet das grüne
DVB-T2 HD-Logo.
Weitere Informationen zum Anschluss neuer Endgeräte sowie eine
Checkliste für die Umstellung gibt es auf www.ard-digital.de. Wann
DVB-T2 HD in den einzelnen Regionen verfügbar ist, können Haushalte
mit dem Online-Empfangs-Check unter www.ard-digital.de/empfangs-check
prüfen.
Fotos unter www.ARD-Foto.de
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Kommunikation und Marketing ARD Digital
Dennis Grams
Tel.: 0331/97993-87110
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