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Angst und das Gefühl, nirgendwo mehr sicher zu sein, sind oft die
Folge von Wohnungseinbrüchen. Die Opfer leiden häufig noch Jahre
später aufgrund dieses massiven Eingriffs in ihre Privatsphäre. "37°:
Gestohlenes Vertrauen" besucht drei Familien, die dies erleben
mussten, und dokumentiert am Dienstag, 5. September 2017, 22.30 Uhr,
im ZDF wie die Angst nach einem Einbruch das Leben verändert und wie
sie bewältigt werden kann.
Als die alleinerziehende Innenarchitektin Christina mit ihrem
kleinen Sohn nach Hause kommt, ist die Wohnung verwüstet. Sämtliche
Schränke und Schubladen sind ausgeräumt, Computer, Geld, Kamera -
alles weg. Christina versucht sich zusammenzureißen, aber sie und ihr
Sohn sind traumatisiert. Familie Müller wohnt in einer Kleinstadt, in
der besonders oft eingebrochen wird. Auch sie werden Opfer eines
Einbruchs. Seither halten sie es im Haus kaum noch aus. Sobald wie
möglich wollen sie umziehen. Auch in ländlichen Regionen ist die Welt
alles andere als in Ordnung. Als Landwirt Jens an einem frühen
Winterabend nach Hause kommt, steht die Terrassentür offen.
Notebooks, Handys, jede Menge Geld - alles gestohlen. "Das geht ans
Innerste, man weiß überhaupt nicht, was man machen soll", sagt der
Landwirt.
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