Stuttgarter Zeitung: zur Wahlwiederholung in Kenia
(ots) - Der Populist Odinga hatte neun Prozentpunkte
weniger als Amtsinhaber Kenyatta. Das deckt sich mit Umfragen vor den
Wahlen, Kenyattas erste Amtszeit war zwar durchwachsen, aber er
setzte in Sachen Infrastruktur Impulse. Es ist also gut möglich, dass
Odinga auch bei einem gerichtlich anerkannten Urnengang verlieren
wird. Er war schon bei drei vorangegangenen Anläufen gescheitert.
Wenn ihm das Wohl seines Landes am Herzen liegt, verzichtet er auf
die aufhetzende Rhetorik seines Wahlkampfes. Der Zustand einer
Demokratie hängt nicht zuletzt auch von der Opposition ab.
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Datum: 01.09.2017 - 19:26 Uhr
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