Moderation von Events und Podiumsdiskussionen
(firmenpresse) - Moderation von Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen sind natürlich lernbar. Am besten dann, wenn Sie ein konkretes Ereignis vor sich haben. Erstens ist dann der Druck groß genug, sich Zeit dafür zu nehmen. Außerdem haben Sie durch ein Seminar "Moderation von Events und Podiumsdiskussionen" gleich die Möglichkeit, sich konkret vorzubereiten und Sicherheit für die Aufgabe zu gewinnen.
Was lernen Sie dabei? Etwas Theorie sollte nicht fehlen, die Grundlagen der Kommunikationstheorie werden dabei sein, aber am wichtigsten ist natürlich die Praxis.
Hier stehen folgende Themenkomplexe im Fokus: Rede, Eventmoderation und Podiumsdiskusssion (mit Vorbereitung, Konzeption, praktischer Durchführung).
Welche Rolle hat der Moderator jeweils? Die innere Haltung ist wichtig, denn sie strahlt in unsere Wortwahl und in die Körpersprache. Die Rolle des Moderators zu erfassen und zu verinnerlichen ist ein wesentlicher Baustein für eine gelungene Moderation.
A propos Körpersprache - Sie sollten den ersten Auftritt üben, bis er Ihnen wirklich gut gefällt. Billy Joel hatte recht mit dem Song "you gotta get it right the first time" - Sie haben nur einen ersten Eindruck, den Sie vermitteln können, und der sollte sitzen. Hier bietet sich ein individuelles Training mit Profi und Videofeedback an, möglich ist das aber auch in einem (preiswerterem) Gruppenseminar. Dabei bekommen Sie persönlich weniger Übungsmöglichkeiten, andererseits profitieren Sie von den Fehlern und den guten Szenen der anderen Teilnehmer.
Gerade bei Podiumsdiskussionen ist eine Gruppe hervorragend geeignet, damit die Diskussion mit Podiumsteilnehmern geübt werden kann. Der Moderator hat hier eine schwierige Aufgabe: er ist nicht einer der Experten, sollte aber trotzdem gut informiert sein, um die richtigen Fragen stellen zu können. Er muss den Faden der Diskussion in der Hand halten, alle Bereiche abdecken, die wichtig sind, das Ziel nicht aus dem Auge verlieren und die einzelnen Charaktere auf dem Podium im Griff haben. Und dann noch die Fragen stellen, die das Publikum stellen würde - er ist in seiner Rolle der Übersetzer für das Publikum - wird allerdings vom Kunden bezahlt, der möglicherweise ein anderes Ziel im Sinn hat. Damit hat der Moderator eine ganze Menge in seinem Rucksack, den er mit auf die Bühne schleppen muss. Es ist eine Kunst, diese Vielfalt an Anforderungen leichtfüßig zu bewältigen.
Das Ziel sollte immer im Vordergrund stehen. Was wollen wir erreichen? Was soll am Ende der Veranstaltung anders sein als zu Beginn?
Zur umfassenden Vorbereitung gehört auch noch, auf seine Körrperhaltung, Körpersprache zu achten und ein paar Techniken zu beherrschen: was, wenn Sie den Text vergessen, wenn Sie nicht mehr wissen, welche Frage Sie stellen sollen? Wie konzipieren und schreiben Sie die
Moderationskarten? Was steht auf den Karten? Wie können Sie auf Störungen reagieren?
Das alles sollten Sie innerlich durchgespielt haben - und, wenn Sie sicher gehen wollen, auch praktisch. Individuell mit einem Kommunikationscoach, oder in einem offenen Seminar.Denn Ãœbung macht den Meister.
Wenn schon fast alles getan ist, kommt der wichtige Abschluss: er soll gut und lang in
Erinnerung bleiben. Deswegen muss er gut und geplant sein. Was also können Sie sagen
- und wie sagen Sie es Ihrem Publikum?
Professionelle Moderatorin für Präsentation, Kongress, Award, Podiumsdiskussion, Workshop, auch für politische und gesellschaftliche Themen.
25 Jahre Erfahrung beim öffentlich-rechlichen Rundfunk. Medientrainerin, Präsentationstrainerin, Kommunikationscoach.
Katharina Gerlach
katharina Gerlach
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