PresseKat - Frankfurter Rundschau: Nach der Wahl

Frankfurter Rundschau: Nach der Wahl

ID: 1526183

(ots) - Im Wahlkampf sind Merkel und Schulz
Konkurrenten. Aber schlecht verstehen sie sich nicht. Das liegt nicht
daran, dass beide in der wohl kuriosesten Situation der Sendung
erklärten, am Sonntag nicht in der Kirche gewesen zu sein, aber beide
am Wochenende zum Totengedenken ein Gotteshaus besuchten. Es liegt
daran, dass die beiden Volksparteien ohnehin große Schnittmengen
haben. Es liegt an der Bereitschaft beider, aufeinander zuzugehen. Es
kann also sein, dass die dann dritte Neuauflage einer
CDU/CSU-SPD-Regierung unter Merkel bevorsteht, auch wenn sich die
Regierungspartner voneinander erschöpft zeigen. Auch wenn neue
Konstellationen mit Sicherheit frische Ansätze hervorbringen würden.
Auch wenn ein Zusammenschluss der beiden Großen als erdrückender,
Vielfalt verhindernder Koloss gilt.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Straubinger Tagblatt: Wahl inÖsterreich - Wahlkampf mit Fake News Mitteldeutsche Zeitung: zum Diesel-Gipfel
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.09.2017 - 17:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1526183
Anzahl Zeichen: 1100

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Nach der Wahl"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau