-freenet TV bereits mit über 700.000 zahlenden Kunden
- DVB-T2 behauptet Position als drittstärkster TV-Empfangsweg
- Marktanteile in Umstiegsregionen über Bundesdurchschnitt
(firmenpresse) - ?Satte 14,7 Prozent Marktanteil für Digitalterrestrik insgesamt für stationären und mobilen Empfang
?Ãœberdurchschnittliche 11,7 Prozent Nutzerhaushalte in Umstiegsregionen
?Bereits 2,3 Millionen DVB-T2-Haushalte
?Fast 2 Millionen freenet TV-fähige Geräte verkauft
?Hundertausende freenet TV-Nutzer in Gratisphase
Köln, Berlin 5. September 2017 - Der digitalterrestrische TV-Empfang im DVB-T2-Standard, der seit März 2017 in Deutschland eingeführt wird, bleibt für viele Zuschauer der Garant für den einfachen und günstigen Digital-TV-Empfang in bester Full-HD-Qualität. Dies meldet Plattform- und Sendernetzbetreiber MEDIA BROADCAST heute auf der IFA 2017 in Berlin. Die Fakten: Fast 2 Mio. freenet TV-Geräte wurden gekauft, bereits mehr als 700.000 Zuschauer sind zu zahlenden Kunden geworden. Tendenz steigend. 2,3 Millionen Haushalte sind bislang insgesamt auf DVB-T2 umgestiegen. DVB-T2-Umstiegsregionen zeigen mit 11,7 Prozent Nutzerhaushalten einen überdurchschnittlichen Marktanteil im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und damit weiteres Wachstumspotential für die Terrestrik. Besonders stark ist DVB-T2 HD in der boomenden portablen Nutzung. Zählt man die PC- und Laptop-Kunden hinzu, kommt die Terrestrik auf einen Marktanteil von satten 14,7 Prozent.
freenet TV auf Wachstumskurs
Das neue Angebot freenet TV wird vom Markt hervorragend angenommen. So verzeichnet MEDIA BROADCAST Ende August bereits über 700.000 Kunden für das Angebot. "Wir freuen uns, dass sich die Zahlen so positiv entwickeln. Das Kalkül geht auf: freenet TV überzeugt die Nutzer durch die hervorragende Full-HD-Bildqualität, ein attraktives Programmangebot mit allen meistgesehenen privaten Programmen, durch ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis sowie den einfachen Empfang", so Wolfgang Breuer, CEO der MEDIA BROADCAST, zu den Erfolgsfaktoren von freenet TV. "Weiteres Potential sehen wir in Hundertausenden von Kunden, die sich aktuell in der Gratisphase von den Vorteilen von freenet TV überzeugen. Hierdurch werden wir bis Jahresende weitere Zuschauer als Kunden von freenet TV begrüßen." Nach Angaben des Plattformbetreibers sind aktuell bereits fast 2 Millionen freenet TV-fähige Endgeräte verkauft worden. Zusammen mit den Empfangsgeräten, die einfach per CI+ Modul für den Empfang von freenet TV aufgerüstet werden können, ergibt sich weiteres und deutliches Potential für das Wachstum von freenet TV.
DVB-T2: Ãœberzeugend stark in Umstellungsregionen
Die Reichweite der Digitalterrestrik insgesamt bleibt laut jüngstem Digitalisierungsbericht stabil. Mit einem Anteil von im Schnitt 7,4 Prozent der TV-Haushalte behauptet sie ihre Position als drittstärkster TV-Empfangsweg. Größere Marktanteile ergeben sich, wenn die mobile Nutzung hinzukommt. Der Hintergrund: DVB-T2 kann im Gegensatz zu herkömmlichen TV-Empfangswegen auch unterwegs auf tragbaren Endgeräten genutzt werden. Diesen Vorteil nutzen die Zuschauer, was sich in einem Marktanteil von 14,7 Prozent für DVB-T2 inklusive der Mobilnutzung z.B. über PC und Laptop widerspiegelt. Größere Marktanteile ergeben sich auch in den Regionen, die bereits DVB-T2 HD und freenet TV empfangen können (Umstiegsregionen). Hier setzen mit 11,7 Prozent mehr TV-Haushalte auf die Digitalterrestrik als im Bundesdurchschnitt. Absolut betrachtet ist die Zahl der DVB-T2-Haushalte nach jüngsten Erhebungen der MEDIA BROADCAST bis dato bereits auf 2,3 Millionen angestiegen.
Solide Zahlen belegen erfolgreichen Umstieg auf DVB-T2
"Angesichts der Tatsache, dass die nahtlose Umstellung eines TV-Standards immer eine gewisse Volatilität am Markt mit sich bringen kann, ist der Digitalisierungsbericht mit soliden Zahlen ein echter Erfolg für die Marktpartner. Es ist uns gelungen, viele Zuschauer von den Vorteilen von DVB-T2 HD und freenet TV zu überzeugen: Mehr Programme, bessere Bildqualität, Full-HD als einziger Empfangsweg sowie einfacher, mobiler und portabler Empfang sprechen im Wettbewerb der Übertragungswege für sich. Dies zeigt sich nicht zuletzt in den Marktanteilen der Umstiegsregionen, die deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegen. Von einem weiteren Anstieg der Marktanteile ist damit auszugehen, denn in den kommenden Monaten werden weitere Regionen auf DVB-T2 umgestellt", so Breuer abschließend. "Hinzu kommt die optimale Versorgung und Auswahl bei den Empfangsgeräten, die in großer Vielfalt seit dem Umstieg auf dem Markt verfügbar sind und sich laut jüngsten Zahlen zu einem Treiber auf dem CE-Markt entwickelt haben. Ergo: Mit einer zukunftsfähigen Terrestrik sind alle Voraussetzungen geschaffen, um die Marktanteile der Terrestrik weiter nach vorne zu treiben."
Hintergrund
MEDIA BROADCAST betreibt deutschlandweit Sendernetze zur Verbreitung öffentlich-rechtlicher TV-Programme im DVB-T2-Standard (DVB-T2 HD). Zudem betreibt und vermarktet das Unternehmen die freenet TV-Plattform zur terrestrischen Ausstrahlung privater TV-Programme in bester Full-HD-Qualität bei einfachstem Empfang und zu äußerst günstigen Konditionen.
ÃœBER MEDIA BROADCAST
MEDIA BROADCAST ist Teil der freenet Group und Deutschlands größter Serviceprovider der Rundfunk- und Medienbranche. Im Kerngeschäft projektiert, errichtet und betreibt das Unternehmen national und weltweit multimediale Übertragungsplattformen für Fernsehen und Hörfunk, basierend auf modernen Sender-, Leitungs- und Satellitennetzwerken. Der Fokus liegt dabei auf terrestrischen Sendernetzen. Hier ist das Unternehmen mit über 2.000 Sendern für UKW, DAB+ und DVB-T Marktführer in Deutschland. MEDIA BROADCAST betreut rund 750 nationale und internationale Kunden: öffentlich-rechtliche und private Rundfunkveranstalter, TV- und Radio-Produktionsfirmen, Kabelnetzbetreiber, Medienanstalten sowie private Unternehmen und öffentliche Institutionen. Das Unternehmen ist Teil der freenet Group, es hat seinen Hauptsitz in Köln und mehrere Standorte in Deutschland. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website oder folgen Sie uns auf Twitter.
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