(ots) -
Millionen von Menschen in Südasien sind von den heftigsten
Monsunregen seit 40 Jahren betroffen. In Bangladesch und Nepal steht
je ein Drittel des Landes unter Wasser. Erdrutsche in den Bergen von
Nepal töteten mehr als 100 Bewohner. Über 700.000 Gebäude in
Bangladeschs Deltagebieten zwischen den großen Strömen Jamuna, Padma
und Brahmaputra wurden von den Fluten stark beschädigt oder zerstört.
Die Menschen mussten ihre Häuser verlassen und verloren alles, was
sie nicht in Sicherheit bringen konnten. Ernten sind zerstört und das
Vieh verendet - Tausende Familien stehen vor dem Nichts. Die
Hilfsorganisation "Help - Hilfe zur Selbsthilfe" startet
Hilfsaktivitäten mit zunächst 50.000 Euro für die Menschen in Not.
Im Anschluss an die Nothilfe plant Help bereits den Wiederaufbau.
So können die Familien in den Überschwemmungsgebieten schnell wieder
für sich selbst sorgen. Dafür benötigen sie Baumaterial, Saatgut und
neues Vieh. Bereits in der Vergangenheit installierte Help in
Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort Flutschutz-Areale. Auf diese
künstlichen Inseln konnten sich hunderte Menschen retten.
Unser Nothilfe-Koordinator Berthold Engelmann steht für Interviews
und Hintergrundgespräche über die aktuelle Lage im Land bereit. Für
Interview-Anfragen erreichen Sie uns unter der 0228 91529-13 (oder
mobil: 0173 279 04 38/per Mail: schiller(at)help-ev.de).
Weitere Hilfe für die Flutopfer ist dringend nötig:
Spendenkonto Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Spendenstichwort: Flut Asien
IBAN DE47 3708 0040 0240 0030 00
BIC: DRES DE FF 370
Commerzbank Köln
Pressekontakt:
Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Sandra Schiller
Pressesprecherin
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