PresseKat - Aequus Pharmaceuticals sichert sich Bioinformatik-Plattform

Aequus Pharmaceuticals sichert sich Bioinformatik-Plattform

ID: 1526924

(PresseBox) - Das kanadische Biotechnologieunternehmen Aequus Pharmaceuticals Inc. (ISIN: CA0076361033 / TSX-V: AQS) arbeitet künftig mit dem Bioinformatikunternehmen Ehave zusammen und erhält dadurch Zugang zu deren umfassenden Bioinformatik-Plattform, welche die Kanadier für ihre klinischen Studien hinsichtlich ihrer Portfolio-Produkte nutzen können ? zunächst mit dem Schwerpunkt auf Neurologie.Ehaves Plattform erfasst auf effiziente Art und Weise qualitativ hochwertige klinische Daten und Behandlungs-Tools, integriert diese und stellt sie dann zur Verfügung. Mit dieser neuen Generation von Tools zur Verbesserung des Patientenmanagements, von Diagnose und Behandlung hilft das Unternehmen der Community im Bereich der psychischen Gesundheitsfürsorge.Die beiden Biotech-Unternehmen beabsichtigen, bei der Durchführung von Versuchen sowohl im Bereich der klassischen pharmazeutischen Arzneimittelbestimmungen als auch bei den Regulierungsbedingungen bezüglich medizinischem Cannabis zusammenarbeiten. Dazu wird Aequus an Ehave eine Gebühr pro Patient für Versuche unter Nutzung der Ehave-Bioinformatik-Plattform bezahlen und im Gegenzug Patienteneinschätzungen erhalten sowie diagnostische und therapeutische Resultate und Nebenwirkungsprofil-Inhalte aus formellen wie informellen Studien, welche über die Ehave-Plattform durchgeführt wurden ? natürlich unter Vorbehalt der regulären Patientenzustimmung sowie klinischer Forschungsethikfreigaben. Außerdem erhält Aequus die vollständigen Besitzrechte an allen klinischen Ergebnissen und Daten aus den Studien unter Nutzung der Plattform.Doug Janzen, der Vorstandsvorsitzende und CEO von Aequus -https://www.youtube.com/watch?v=rjHzhjlbaD8-, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Ehave. So könne man verschiedene Entwicklungsprogramme über klinische Studien noch effektiver voranbringen, vor allem auf dem Gebiet der traditionellen pharmazeutischen Erzeugnisse wie auch bei Präparaten mit medizinischem Cannabis. "Diese Partnerschaft wird es uns ermöglichen, Patientenergebnisse zur Produktsicherheit und -wirksamkeit in einer Vielzahl von Versuchsrahmen in einer sehr effizienten und kostengünstigen Weise zu erfassen?, verdeutlicht Janzen. Er glaubt, dass die Ehave-Plattform ideal ist, für die Kontrolle und Bewertung der Produktperformance in dem sich rasch entwickelnden medizinischen Cannabis-Bereich, indem man Patientensicherheit und Produktwirksamkeit genau nachverfolgt. Denn ?damit versorgen wir Klinikärzte und Medikamentenentwickler sowie unsere Partner mit robusten klinischen Daten in einer realen Umgebung, was es aktuell so nicht gibt und worum die medizinische Community dringend bittet", erklärte der Experte abschließend.Auch Ehave-Firmenchef Prateek Dwivedi freut sich auf die Zusammenarbeit mit Aequus und will die Kanadierüber seine Plattform bei der klinischen Evaluierung ihrer pharmazeutischen und cannabinoiden Wirkstoffkandidaten unterstützen. ?Diese Partnerschaft zeigt, wie unsere Ehave-Plattform bestimmte Datenmanagement-Herausforderungen für Forscher in der Neurologie abfedern kann und dabei hilft, Potential für neue pharmazeutische und medizinische Cannabis-Produkte zu schaffen und zu stärken,? so Dwivedi und führt weiter aus: ?Unsere Kerntechnologie-Plattform ermöglicht es, maßgeschneiderte klinische Lösungen der nächsten Generation anzubieten, welche pharmazeutischen Entwicklern durch die Straffung von Patientenverwaltung und Datenerfassung, durch eine Fehler- und Datenverlustreduktion, durch eine Verbesserung der Patienten-Therapietreue und nicht zuletzt auch durch eine Zeit- und Kostenersparnis zum Erfolg verhelfen?.Ehaves Informatik-Plattform vereinfacht somit eine datengesteuerte und objektive Entscheidungsfindung. Darüber hinaus kann Ehave auch mit einer leistungsstarken Serie an Kernfunktionen punkten, welche mit einer zunehmenden Auswahl von selbst entwickelten Tools und Anwendungen integriert werden, darunter Multi-Health Systems (?MHS?), ein führender Herausgeber von psychologischen Gutachten. Ehave Connect wird unter anderem dafür genutzt, Validierung und Optimierung von medizinischem Cannabis in Zusammenarbeit mit ?MedReleaf? voranzubringen.Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapierenbasieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationenwerden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzlicheRisiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist aufkeinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. 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Datum: 06.09.2017 - 09:57 Uhr
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