(ots) - In letzter Zeit wird wieder gehäuft die
Vernichtung der Urwälder thematisiert. Diesmal ging es, passend zur
Grillsaison, um Holzkohle aus Tropenholz. Im Auftrag von
verschiedenen Verbraucherschutzorganisationen untersuchten Experten
des Thünen-Kompetenzzentrums (Agrarinstitut nach J.-H. von Thünen)
Grillkohle-Sortimente aus dem deutschen Handel. Und sie wurden
fündig: In acht Proben wiesen die Experten abweichend von der
Deklaration Tropenhölzer nach.
Dies zeigt wie wichtig es ist, praxistaugliche und gerichtsfeste
Methoden zur Verfügung zu haben, um illegal eingeführte Holz- und
Papierprodukte zu identifizieren. Denn seit März 2013 ist in der EU
eine Holzhandelsverordnung in Kraft getreten. Sie verbietet den
Import und den Handel mit illegal eingeschlagenem Holz und daraus
hergestellten Produkten. Gibt es bei Kontrollen Zweifel an der
richtigen Deklaration der Hölzer, stellt das Thünen-Kompetenzzentrum
seine Expertise zur Verfügung. Das Institut kann Art und Herkunft von
Holzproben zweifelsfrei bestimmen und ist bei Fragen dazu die
zentrale Anlaufstelle für Behörden, Holzhandel, Verbraucher und
Verbände. Das Thünen-Kompetenzzentrum kooperiert international mit
anderen wissenschaftlichen Einrichtungen. Vor Ort werden Experten
ausgebildet, die Informationen zu den gehandelten Holzsortimenten
bereitstellen. Internationale Zertifizierungssysteme, die die
Legalität und Nachhaltigkeit der Waldbewirtschaftung bescheinigen,
werden weiterentwickelt und Kriterien für Legalitätsprüfungen
optimiert. Durch die ständige Analyse von Holzhandelsströmen und
-märkten stellt das Institut Informationen für Politik, Unternehmen
und Verbraucher bereit und identifiziert Risikoländer und
Risikowarengruppen.
Plantagenwirtschaft entlastet Urwälder
Dies entspricht auch ganz der Firmenphilosophie der Life Forestry
Switzerland AG. Sie besteht seit über 12 Jahren und hat sich zu einem
der führenden Anbieter von Teak-Direktinvestments entwickelt. Um die
Umwelt vor illegalem Holzhandel und der Zerstörung wichtiger
Naturwälder zu schützen und dennoch den riesigen Bedarf an Holz
decken zu können, wird die nachhaltige Plantagenforstwirtschaft immer
wichtiger. Denn auch Teakplantagen reduzieren den Abholzungsdruck auf
Primärwälder. Mit dem Kauf von Baumbeständen aus Life Forestry
Plantagen leistet jeder Anleger einen konkreten Beitrag zur
Entlastung des Regenwaldes als Bezugsquelle für tropisches Hartholz.
Die Teakplantagen von Life Forestry liegen in Costa Rica und Ecuador
und werden schonend und nachhaltig bewirtschaftet. Sie halten strenge
Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftskriterien ein und sind mit dem
Qualitätssiegel des FSC zertifiziert. Qualifizierte Fachleute von
Life Forestry betreuen die Baumbestände bis zum erntefähigen Alter.
Sie setzen modernste Technologien ein, die sich positiv auf den Wert
und die Ertragskraft der Plantagen auswirken.
Gute Argumente für den renditeinteressierten Anleger
Nach der Ernte werden die Bäume zum bestmöglichen Preis verkauft.
Der Anleger kann mit seinem Direktinvestment in zertifizierte
Teakbäume 12% Rendite und mehr über einen langen Zeitraum
erwirtschaften. Sein Geld ist inflationsgeschützt und die Erlöse sind
steuerfrei. Dieses Holzinvestment ist eine lukrative Alternative zu
klassischen Anlagemöglichkeiten und das Angebot von Life Forestry
ermöglicht es auch kleineren Anlegern von diesen Vorteilen zu
profitieren. Im Gegensatz zu vielen Kapitalmarktprodukten gibt es für
den Sachwert Teakholz eine dauerhaft steigende Nachfrage bei zugleich
sinkendem Angebot. Dies begründet eine durchaus optimistische
Renditeerwartung. Das Geschäftsmodell der Life Forestry Group ist
vielfach geprüft und bietet den Anlegern einen maximalen Schutz.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Teakinvestment finden Sie
auf www.lifeforestry-faq.com/
Pressekontakt:
Life Forestry Switzerland AG
Herr Lambert Liesenberg
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6370 Stans
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