PresseKat - Gemeinsam die Digitalisierung fördern: Santander und TU Berlin vereinbaren Kooperation (FOTO)

Gemeinsam die Digitalisierung fördern: Santander und TU Berlin vereinbaren Kooperation (FOTO)

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(ots) -
- Juniorprofessur am "Einstein-Zentrum Digitale Zukunft" ist
Schwerpunkt der Förderung
- "Wegweisendes und hoch innovatives Projekt."

Ulrich Leuschner, Vorstandsvorsitzender der Santander Consumer
Bank AG, und Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der Technischen
Universität Berlin, unterzeichneten in Berlin einen
Kooperationsvertrag über die zukünftige Zusammenarbeit. Schwerpunkt
ist die Stiftung einer Juniorprofessur am "Einstein-Zentrum Digitale
Zukunft".

"Berlin als europäische Hauptstadt der Digitalisierung" - so
lautet das ambitionierte Ziel, das sich die Hauptstadt und die
Berliner Universitäten gesetzt haben. Das neu gegründete
"Einstein-Zentrum Digitale Zukunft" soll dazu beitragen. Seit der
Gründung ist auch die TU Berlin Mitglied und Sprecheruniversität
dieses innovativen Public-Private-Partnership-Projekts, das eine
hochschulübergreifende und interdisziplinäre Forschungsumgebung für
die Digitalisierung schafft.

Ulrich Leuschner machte bei der Unterzeichnung deutlich, dass die
Kooperation einen hohen Stellenwert für Santander hat: "Wenn man sich
die Bedeutung der Digitalisierung für unsere Zukunft anschaut, dann
kann man nur sagen: Es ist höchste Zeit, dass eine solche Initiative
in Deutschland startet." Javier Roglá, Leiter des globalen
Unternehmensbereichs Santander Universities und eigens aus Madrid
angereist, um an der Vertragsunterzeichnung teilzunehmen, fügte
hinzu: "Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit dieser
renommierten Universität, um den Fortschritt der Digitalisierung für
die Menschen und die Unternehmen in allen Ländern, in denen Santander
vertreten ist, voranzutreiben."

Der Präsident der TU Berlin, Prof. Dr. Christian Thomsen, sagte
anlässlich der Vertragsunterzeichnung: "Wir verstehen uns als Motor




der Digitalisierung und konnten mit unseren Partneruniversitäten und
weiteren beteiligten Einrichtungen mehr als 50 neue IT-Professuren
einwerben. Dies ist ein markanter Standortvorteil für unsere
Forschung, für unsere Studierenden und diese Stadt." Von dem
"Einstein-Zentrum Digitale Zukunft" wird aber nicht nur Berlin
profitieren. Mit der einzigartigen Kooperation von zahlreichen
Partnern aus der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik sowie
des innovativen Finanzierungsmodells setzt die Initiative
gleichzeitig ein starkes Signal für den Standort Deutschland.

"Das ist in dieser Form bisher einmalig, das ist wegweisend und
hoch innovativ. Wir freuen uns, dass wir von Anfang mit an Bord sein
können", erläuterte Ulrich Leuschner die Gründe für die
Zusammenarbeit mit der TU Berlin. Mittels der vereinbarten Förderung
wird eine der neu einzurichtenden Juniorprofessuren gesichert und der
Weg in eine digitale Zukunft unterstützt.

Ein weiterer wichtiger Eckpfeiler des Kooperationsvertrages: Die
Förderung der Internationalisierungsstrategie der TU Berlin durch
Santander Universitäten Deutschland, Teil des globalen
Unternehmensbereichs Santander Universities. Das erste gemeinsame
Projekt ist die Ausrichtung einer Konferenz zur Internationalisierung
der Curricula in den so genannten MINT-Fächern vom 14. bis 16.
Februar 2018.

Ãœber die weltweit einzigartige Initiative Santander Universities
unterhält Santander rund 1.100 Kooperationen mit Universitäten in 21
Ländern und damit ein exzellentes Netzwerk, das die
Internationalisierungsbestrebungen entscheidend unterstützen kann.
Laut Unesco ist Santander damit der weltweit größte private Förderer
höherer Bildung.

Mehr Informationen finden Sie unter: presse.santander.de

Santander Universitäten ist Teil des globalen Unternehmensbereichs
Santander Universidades, über den Banco Santander seit 1996
inzwischen weltweit rund 1.100 einzigartige Kooperationen mit
Universitäten aufgebaut hat. Diese Kooperationen unterscheiden sich
von jenen anderer nationaler und internationaler Banken: Banco
Santander fördert akademische Institutionen in den Bereichen Lehre
und Forschung, internationale Kooperationen, Wissens- und
Technologietransfer, Unternehmensinitiativen, Austauschmöglichkeiten
für Studenten und Innovation. Weitere Informationen zu Santander
Universidades können im Internet unter www.santander.com/universities
abgerufen werden. Informationen zu Santander Universitäten in
Deutschland finden sich unter www.santanderbank.de/universitaeten.

Banco Santander (SAN.MC, STD.N, BNC.LN) ist eine Privat- und
Geschäftskundenbank mit Sitz in Spanien und Präsenz in zehn
Kernmärkten in Europa und Amerika. Santander ist gemessen am
Börsenwert die größte Bank in der Eurozone. Der Anspruch der Bank ist
es, zum Erfolg von Menschen und Unternehmen beizutragen. Im Jahr 1857
gegründet, verfügt Santander über ein verwaltetes Vermögen von 1.520
Milliarden Euro. Santander hat weltweit mehr als 125 Millionen
Kunden, rund 12.200 Filialen und rund 190.000 Mitarbeiter. 2016
erzielte Santander einen zurechenbaren Gewinn von 6,204 Milliarden
Euro, eine Steigerung um 4 Prozent zum Vorjahreszeitraum.

Die Santander Consumer Bank AG gehört mit rund 6 Millionen Kunden
zu den Top 5 der privaten Banken in Deutschland. Sie bietet
Privatkunden umfangreiche Finanzdienstleistungen an. Das Institut ist
in Deutschland außerdem der größte herstellerunabhängige Finanzierer
in den Bereichen Auto, Motorrad, (Motor-)Caravan und auch bei
Konsumgütern führend. Die hundertprozentige Tochter der spanischen
Banco Santander hat ihren Sitz in Mönchengladbach. Weitere
Informationen finden Sie unter www.santander.de



Pressekontakt:
Franziska Rex
Communications
02161 690-7426
franziska.rex(at)santander.de

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Datum: 07.09.2017 - 10:18 Uhr
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