(ots) - Die Interessen kommender Generationen gehören ins
Regierungsprogramm. Das fordern die Unterzeichner des heute
veröffentlichten Generationen Manifests. Der Vorstand der GLS Bank
schlägt zudem konkrete Maßnahmen vor.
Die Unterzeichner des Generationen Manifests erklären: "Wir
erleben gerade, wie die älteste Übereinkunft der Menschheit gebrochen
wird - der Generationenvertrag." Unsere Leistungsgesellschaft mit
ihrem Produktions- und Wachstumswahn mache die Erde für unsere
Nachkommen langfristig unbewohnbar. Darum fordern die Unterzeichner
einen Kurwechsel in 10 Punkten - um Armut, Hunger und Klimawandel zu
bekämpfen. Das Manifest sieht gemeinsames Handeln und ganzheitliche
Lösungen vor.
Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank, zählt zu den
Erstunterzeichnern. Er stellt fest: "Die Welt ist globaler geworden,
die Herausforderungen umso größer". Zur Bundestagswahl hat Thomas
Jorberg konkrete Forderungen formuliert. Dazu gehören größtmögliche
Einschränkungen bei CO2-Emissionen und Pestiziden, ein
bedingungsloses Grundeinkommen sowie eine stärkere Besteuerung von
Kapital und Kapitalerträgen. "Wenn wir mit Weitsicht und
Verantwortungsbewusstsein handeln, können wir eine enkeltaugliche
Gesellschaft gestalten."
Zu den Vorschlägen der GLS Bank: www.gls.de/nachhaltige-entwicklung
Zum Wortlaut des Manifests: www.dasgenerationenmanifest.de
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