PresseKat - Nachholpotenzial beim Silberpreis

Nachholpotenzial beim Silberpreis

ID: 1527917

Nicht nur Gold, auch der kleine Bruder Silber brach preislich aus. Das Anlegerinteresse richtet sich zusehends auf Edelmetalle und auch die Gesellschaften, die die edlen Rohstoffe aus dem Boden holen.

(firmenpresse) - Mit knapp 18 Dollar pro Unze Feinsilber rückt der Preis in Nähe des 52-Wochen-Hochs von 20,13 US-Dollar je Unze. Der aus charttechnischer Sicht starke Widerstand bei 17,23 US-Dollar wurde auf jeden Fall überwunden. Bleibt der Aufwärtstrend intakt, könnte bald ein Silberpreis von 18,50 US-Dollar oder mehr zu sehen sein. Ähnlich wie beim Gold könnte es auch beim Silber zu einer Rallye kommen, wobei Korrekturen immer möglich sind.

Noch hinkt der kleine Bruder bei der Aufwärtsbewegung des Goldpreises hinterher, da tut sich also ein Nachholpotenzial auf. Betrachtet man die letzten 15 Monate - der Silberpreis kam bis auf 15,19 US-Dollar je Unze nach unten - so sind wir heute davon weit entfernt. Investoren dürfte dies freuen und auch Silbergesellschaften wie etwa Endeavour Silver oder MAG Silver.

Endeavour Silver - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297546 - produziert in Mexiko erfolgreich in seinen drei Tagebauminen Gold und Silber. Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es auch weiterhin mit steigenden Produktionszahlen zu punkten.

MAG Silver - http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297408 - gehört zwar noch nicht zur Riege der Produzenten, doch die Zukunftsaussichten scheinen sehr gut zu sein. Schließlich wird zusammen mit dem Partner Fresnillo ein riesiges Projekt, das Juanicipio-Projekt im Fresnillo Trend in Mexiko für einen Produktionsstart in 2019 vorbereitet.

Und Silber sollte auch weiterhin viele Abnehmer finden. Denn in der Industrie wird Silber stark nachgefragt. Auch sind die chinesischen Silberimporte angestiegen. Gleiches gilt für die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in fast allen wichtigen Wirtschaftsregionen - sie deuten eine florierende Weltkonjunktur und damit Silbernachfrage an.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.





Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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