Rheinische Post: 415 Horrorclown-Fälle in NRW
(ots) - Die Polizei in Nordrhein-Westfalen warnt vor
der Rückkehr der sogenannten Horrorclowns. "Nach den Erfahrungen aus
dem Vorjahr ist das durchaus zu befürchten", sagte Mario Lorenz,
Kriminaloberkommissar und Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA), der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Wer von einem
Horrorclown verfolgt, bedroht oder sogar angegangen wird, soll 110
wählen und die Polizei verständigen. Wir kommen dann sofort", betonte
Lorenz. "Wir warnen alle davor, die wie im vergangenen Jahr vorhaben,
unbeteiligte Mitmenschen auf diese Art und Weise zu erschrecken. Das
kann strafbar sein."
Im vergangenen Jahr gab es laut LKA in NRW 415 Vorfälle mit
Horrorclown-Bezug. "Allein vom 20. Oktober bis zum 2. November 2016
gab es 375 Fälle", sagte Lorenz. "In diesem Jahr gab es noch keine
Meldung."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.09.2017 - 10:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1527984
Anzahl Zeichen: 1138
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...