(ots) -
- Bauvorhaben als Investition in die Zukunft
- Erkennungsmerkmal: gläserne "Skybox"
Der "DEG-Campus" in der Kölner Innenstadt nimmt Form an: Am
Montag, 11. September 2017, hat die DEG - Deutsche Investitions- und
Entwicklungsgesellschaft mbH ihren Erweiterungsbau in der
Agrippastraße eingeweiht. "Wir haben uns zu dieser Erweiterung
entschlossen, weil unsere 2008 bezogene und für 450 Arbeitsplätze
ausgelegte Zentrale ausgelastet war. Denn die DEG ist in den letzten
Jahren erfolgreich weiter gewachsen. Mit dem Neubau investieren wir
in die Zukunft", sagte Bruno Wenn, Sprecher der DEG-Geschäftsführung,
anlässlich der Einweihung.
An der Veranstaltung nahmen auch der Aufsichtsratsvorsitzende der
DEG, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Joachim Fuchtel,
sowie Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands der KfW
Bankengruppe teil. Die Stadt Köln wurde von Bürgermeister Hans-Werner
Bartsch vertreten. Realisiert wurde das neue Gebäude vom
Architekturbüro slapa oberholz pszczulny | sop architekten aus
Düsseldorf sowie der Kölner Niederlassung der MBN Bau AG. Der
termingerecht fertiggestellte fünfgeschossige Neubau ist für rund 120
Arbeitsplätze ausgelegt. Die Gestaltung zeichnet sich durch eine
aufgelockerte Glasfassade mit Vor- und Rücksprüngen aus. Markantes
Erkennungsmerkmal ist die gläserne "Skybox" mit einer Fläche von
circa 200 Quadratmetern, die an der Ecke Agrippastraße /
Nord-Süd-Fahrt oberhalb des vierten Obergeschosses errichtet wurde.
Die DEG-Zentrale und der Erweiterungsbau sind über eine ansprechend
gestaltete unterirdische Passage verbunden. Im gebäudehohen Atrium
der Zentrale entstand außerdem auf der Höhe der ersten Etage ein
"schwebender" Konferenzraum, der künftig die bestehenden
Konferenzflächen erweitert.
"Als eines der größeren Unternehmen in Köln sind wir uns unserer
gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Mit unseren Nachbarn wie
etwa der Kunststation St. Peter und dem Literaturhaus Köln wollen wir
einen Beitrag leisten für die Entwicklung des Agrippaviertels zu
einem vielfältigen Kulturquartier", so DEG-Geschäftsführer Wenn. Für
ihren bürgerschaftlichen Einsatz, etwa im Rahmen der Kölner
FreiwilligenTage, ist die DEG in diesem Jahr für den Deutschen
Engagement-Preis nominiert, der im Dezember vergeben wird.
Die DEG, ein Unternehmen der KfW Bankengruppe, ist seit ihrer
Gründung im Jahr 1962 in Köln ansässig. Mit einem Portfolio von rund
8,6 Milliarden EUR in über 80 Ländern gehört sie zu den größten
Entwicklungsfinanzierern für den Privatsektor. Allein 2016 sagte die
DEG 1,6 Mrd. EUR für Investitionen von Unternehmen in Entwicklungs-
und Schwellenländern zu.
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Anja Strautz
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