(ots) -
Für 91% der Immobilienbesitzer in Deutschland bedeutet das eigene
Heim Freiheit und Unabhängigkeit. Genauso viele sehen ihr
Wohneigentum zugleich als finanzielle Absicherung fürs Alter. Zu
diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung des
Meinungsforschungsinstituts "heute und morgen" aus Köln im Auftrag
des Sanierungsspezialisten ISOTEC. 59 % der Befragungsteilnehmer
gaben sogar an, all ihre Ersparnisse in die Immobilie gesteckt zu
haben. Und da es seit der Finanzkrise keine solidere Kapitalanlage
als "Betongold" gibt, haben sie auch klug gehandelt.
"Umso wichtiger ist es, diesen Wert dauerhaft zu erhalten - und
anstehende Reparatur- und Sanierungsarbeiten nicht auf die lange Bank
zu schieben", betont Horst Becker, Gründer und Geschäftsführer der
ISOTEC-Grupppe.
Dramatische Wertverluste möglich
Wie bedrohlich gerade Feuchteschäden von den Immobilienbesitzern
gesehen werden, zeigen die Befragungsergebnisse: Drei Viertel der
Eigentümer befürchten in diesem Fall einen erheblichen Wertverlust
ihres Hauses. 34 % sehen eine drohende Unbewohnbarkeit, 31 % fürchten
Schäden an der Bausubstanz als mögliche Folgen an. Fast zwei Drittel
(64 %) der Befragten sind sich der Tatsache bewusst, dass feuchte
Wände sogar die Statik eines Hauses gefährden können.
"Vor jeder optischen Aufwertung und Verbesserung des Wohngefühls
müssen erst einmal Schäden analysiert und ein fachliches Konzept für
ihre Beseitigung stehen", betont Horst Becker. "Ansonsten schafft man
sich nur optische Scheinlösungen, die teuer werden können und nur für
kurze Zeit Freude bereiten."
Für jedes Schadensbild individuelle Lösungen
Ganz wichtig: Bei der regelmäßigen Überprüfung sollten vor allem
die Kellerräume inspiziert werden. Denn über ein Drittel (34 %) der
Befragten gaben an, in den letzten fünf Jahren mit feuchten Wänden im
Kellerbereich konfrontiert worden zu sein. Die Ursache liegt in einer
veränderten Bauweise: "Vor 1970 wurden Gebäude auf
Streifenfundamenten gegründet, die ungeschützt im feuchten Erdboden
stehen. Und dort treffen wir in der Praxis auf aufsteigende Feuchte
als Ursache eines Bauschadens", berichtet ISOTEC-Fachmann
Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor. Feuchte Kellerböden und feuchte
Kelleraußenwände sind die Folge.
Aufsteigende Feuchte stoppen
Feuchtigkeit, die kapillar im Mauerwerk aufsteigt, kann jedoch mit
einer Horizontalsperre dauerhaft Einhalt geboten werden. Mit der
Paraffininjektion hat ISOTEC in den letzten 25 Jahren dieses Problem
in tausenden von Fällen nachhaltig gelöst.
Abdichtung gegen seitlich eindringende Feuchte
Ein zweites Einfallstor für Feuchtigkeit: eine gar nicht
vorhandene oder unzureichende Außenabdichtung der Kellerwände.
Dadurch dringt Feuchtigkeit aus dem seitlich angrenzenden Erdreich
ungehindert ein. Mit einer professionellen Außenabdichtung bzw.
Innenabdichtung werden Keller zu trockenen Lager,- Hobby- oder sogar
Wohnräumen aufgewertet.
Wohngefühl und Immobilienwert steigern
Die Investition in eine fachgerechte Abdichtung lohnt sich. Ein
Objekt im Top-Zustand ohne Feuchteschäden bietet nicht nur ein tolles
Wohngefühl, sondern sichert auch den Wert des Hauses auf Jahrzehnte
hin. Und wer irgendwann einmal verkaufen möchte, sollte beachten: Je
besser der Zustand, desto eher findet sich ein Käufer. Wenn die Lage
der Immobilie stimmt, ist der Substanzerhalt des Objektes die
goldrichtige und finanziell lohnenswerte Entscheidung. Insbesondere
in Zeiten von Nullzinsen.
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