(firmenpresse) - Gefürchtet bei Spielern aller Leistungsklassen: Yips gilt als hartnäckige “Golfer-Krankheit”, die nur schwer oder überhaupt nicht zu heilen ist. Bei professionellen Golfern kann Yips sogar dazu führen, dass die Profi-Laufbahn beendet werden muss.
Golf Knigge (www.golf-knigge.de), das Online-Magazin für Golf-Einsteiger, hat die die wichtigsten Fakten zu Yips zusammengetragen und erklärt, welche Sportler besonders gefährdet sind.
Der Beitrag ist aufrufbar unter folgendem Link: https://golf-knigge.de/yips/
“Yips ist unter den ‘Sportlerkrankheiten’ ein Kuriosum, denn die Sportler, die darunter leiden, sind häufig erfahrene, ältere Spieler, die schon seit vielen Jahren spielen - ohne je Probleme gehabt zu haben”, erklärt Michael O’Neill von Golf Knigge. “Nicht nur für Amateure ist das unkontrollierbare, kaum wahrnehmbare Zucken ein Problem. Es gibt zahlreiche Profis, die wegen Yips ihre Karriere an den Nagel hängen mussten. Übrigens nicht nur beim Golf, sondern auch bei anderen Schläger-Sportarten wie zum Beispiel Baseball”, so O’Neill weiter.
Im Beitrag wird erläutert, was es mit Yips auf sich hat und was Betroffene tun können, um die Symptome zu mindern.
Golf Knigge (www.golf-knigge.de) ist ein Online-Magazin für Golfer, das sich sowohl mit den grundlegenden Fragen des Golfsports als auch den tiefergehenden Themen beschäftigt. Das Magazin will mit seinen Beiträgen informieren, inspirieren und unterhalten - auf eine durchweg kurzweilige Art. Die Macher spielen selbst leidenschaftlich Golf und wollen ihre Passion mit anderen Interessierten teilen.
Michael O’Neill
Golf Knigge
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