Wie Fäden in der Schönheitschirurgie neue Standards setzen
(firmenpresse) - Düsseldorf im September 2017. Herzogin Kate Middleton hat sie, ebenso wie Jennifer Garner und Cheryl Cole – kleine Grübchen, die entweder nur beim Lächeln oder permanent sichtbar sind. In der Vergangenheit als Makel wahrgenommen, ist dies nun der neueste Trend bei den Stars und Sternchen. In Asien stehen die Grübchen heute für Zufriedenheit und Fruchtbarkeit, in europäischen Ländern werden sie mit einem warmen und herzlichen Lächeln verbunden. Wenn nicht genetisch bereits vorhanden, können Grübchen durch einen minimalinvasiven Eingriff mit lokaler Betäubung künstlich erzeugt werden, sagt Dr. med. Mehmet Atila, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Direktor des Medical Inn Zentrums in Düsseldorf. „Mithilfe des Fadenliftings schaffe ich unter lokaler Betäubung auf der Innenseite der Wangen muskuläre Lücken. Hierzu setze ich eine gezielte Naht von innen nach außen und wieder zurück, um ein bestmögliches Ergebnis zu erhalten. Der Körper bildet daraufhin eine innere Vernarbung zwischen den Muskelfasern und dem darüberliegenden Gewebe, was zur Ausbildung von echten Lachgrübchen führt. Die Vernarbung wird in Fachkreisen Fibrose genannt und ist für bis zu drei Jahre sichtbar.“
Lifting, das unter die Haut geht
Nicht nur Grübchen tragen mithilfe der Faden-Methode zur optischen Veränderung des Gesichts bei. Auch kann die Augenbrauenpartie, sowie Wangen-, Stirn- und Mundpartie angehoben oder geglättet werden. Bei der Augenbrauen-OP führt der behandelnde Schönheitschirurg die Fäden durch einen winzigen Schnitt am Haaransatz oder am oberen Rand der Augenbraue ein. Besetzt mit Widerhaken, ziehen die Fäden die Haut um die Brauen nach oben und heben somit das Lid, was einen wachen und klaren Blick erzeugt. Beinahe identisch funktioniert das Verfahren bei einem Face-Lifting. Um die Fäden bildet sich neues Bindegewebe, was zu einem dauerhaft jüngeren Aussehen und einem glatteren Teint führt. Diese Methode wird auch als Silhouette Soft bezeichnet, da sie besonders schnell und sanft funktioniert. Die Fäden lösen sich im Körper nach circa 18 bis 24 Monaten wieder auf, da sie meist aus Polymilchsäure bestehen. Dieser Wirkstoff wird vom Körper eigenständig abgebaut. „Das Fadenlifting ist ein minimalinvasives Verfahren. Die Behandlung dauert lediglich 20 bis 30 Minuten und bereits kurze Zeit später sind erste Verbesserungen erkennbar. Bis der Prozess der Neubildung von Kollagenfasern um die Fäden herum vollständig abgeschlossen ist, dauert es nach dem Eingriff ungefähr drei bis vier Monate“, weiß Dr. Atila. Mit 800 bis 1.600 Euro ist das Silhouette Soft Lifting eine gute Alternative zur herkömmlichen Operation. Die Risiken einer Vollnarkose sind ausgeschlossen, es entstehen lediglich vereinzelt kleine Schwellungen oder Blutungen um die Einstichstellen. Um dies einzudämmen rät Dr. Atila abschließend: „Ein Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt, in dem Wünsche und Ziele festgelegt werden, ist die Grundlage für ein gutes Ergebnis. Wichtig ist, die Gesichtszüge des Patienten bei der Behandlung zu kennen und somit die Mimik nicht zu beeinträchtigen. Dies vermindert die Entstehung von Schwellungen ungemein.“
Medical Inn, das Zentrum für Ästhetische und Plastische Chirurgie in Düsseldorf, wurde 2015 von Dr. med. Mehmet Atila gegründet. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie deckt mit der Brust-, Gesichts- sowie Nasenchirurgie, Haartransplantation, Straffungsoperationen, Men’s Aesthetics und Handchirurgie das gesamte Spektrum der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie ab. Darüber hinaus bietet Medical Inn innovative Behandlungsmethoden wie die Stoßwellentherapie, Kryolipolyse oder das Vampir-Lifting – immer auf dem neuesten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dr. Mehmet Atila ist Präsident der Vereinigung der deutsch-türkischen Plastischen Chirurgen (VDTPC/GTPSA). Zudem ist er Mitglied in folgenden Gesellschaften: Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), International Society for Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (IPRAS), European Board of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (EBOPRAS) und Interplast-Germany e. V. Des Weiteren ist Dr. Atila Mitglied der internationalen Gesellschaft für ästhetisch-plastische Chirurgie (ISAPS). Als Initiator und Kongresspräsident des internationalen Fortbildungskongresses „2nd international Video Symposium in Plastic Surgery“ in Berlin sowie als Gründer einer Videolibrary für Fachärzte zur Weiterbildung leistet er einen großen Beitrag zur Meinungs- und Know-how-Bildung in Fachkreisen.
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