(ots) - Man kann Junckers Vorschläge so verstehen, dass
dort jemand an seinem politischen Vermächtnis arbeitet. Einer, der
nichts mehr werden will und keine Rücksichten mehr nehmen muss,
ermahnt die Staats- und Regierungschefs der Gemeinschaft sowie das
Publikum in den Mitgliedstaaten, das große Ganze nicht aus dem Auge
zu verlieren und große Antworten auf die große Fragen der Zeit zu
geben. Juncker und seine Kommission schalten sich erneut mit Wucht in
die Debatte über die Zukunft der Union ein. Sie wollen, dass die
Pläne für diese Zukunft nicht allein in Berlin und Paris entstehen.
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