(ots) - "Das Herz in guten Händen: Moderne Kardiologie
heute" lautet das Motto des diesjährigen BNK-Medienpreises, für den
noch bis Donnerstag, 5. Oktober, Vorschläge beim Bundesverband
Niedergelassener Kardiologen (BNK) eingereicht werden können. Für den
Gewinnerbeitrag winken bis zu 2.000 Euro Preisgeld. Bewerben können
sich Journalistinnen und Journalisten aller Mediengattungen mit
deutschem Wohnsitz, die vom 1. Oktober 2016 bis zum 30. September
2017 einen Beitrag zum Thema Kardiologie veröffentlicht haben bzw.
veröffentlichen.
Herzerkrankungen führen Statistiken an
Herzkrankheiten sind nicht nur der häufigste Grund für
Krankenhausaufenthalte, sie führen auch seit Jahren die Liste der
Todesursachen in Deutschland an. "Vor allem durch eine immer älter
werdende Gesellschaft ist die Kardiologie mehr denn je gefordert: Der
Fortschritt der Medizin führt zu immer besseren Behandlungsmethoden,
die eine moderne Kardiologie möglich machen", erklärt Dr. Norbert
Smetak, Vorsitzender des BNK. Mit seinem Medienpreis möchte der
Verband auf gelungene Medienberichterstattung aufmerksam machen, die
zeigt, was moderne Herzmedizin heute leistet. "Wir haben in den
vergangenen Ausgaben unseres Medienpreises unglaublich vielfältige
und interessant gestaltete Beiträge erhalten. All diese Beispiele
zeigen, wie die Medienberichterstattung über Herzkrankheiten,
positive Behandlungserfolge oder Organspenden dazu beiträgt, das
Bewusstsein für unser wichtigstes Organ zu schärfen", so Dr. Smetak.
Unkompliziert bewerben oder empfehlen
Für eine Bewerbung müssen Journalistinnen und Journalisten ein
kurzes Bewerbungsformular ausfüllen und ihren Beitrag einreichen.
Zudem können auch Beiträge von Kollegen empfohlen werden: Hierfür
muss die Veröffentlichung mit Kontaktdaten der Autorin oder des
Autors an den BNK geschickt werden, der dann Kontakt aufnimmt.
Weitere Informationen zum BNK-Medienpreis sowie die
Bewerbungsunterlagen zum Download finden Sie unter:
www.bnk.de/medienpreis
Ãœber den BNK e. V.
Der BNK ist der größte Kardiologenverband auf vertragsärztlicher
Ebene in Deutschland. Er hat derzeit rund 1.200 Mitglieder und
repräsentiert damit über 90 Prozent der kardiologischen Praxen. Der
Verband ging aus einer Arbeitsgemeinschaft hervor, die 1979 von knapp
100 Fachärzten gegründet wurde. Heute sind die Mitglieder des BNK auf
regionaler und Bundesebene in zahlreichen Ausschüssen,
Projektgruppen, gesundheits- und berufs¬politischen Gruppierungen und
in vielen Gremien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz-
und Kreislaufforschung (DGK) aktiv. Seinen juristischen Sitz hat der
BNK in München.
Weitere Informationen rund um den BNK finden Sie unter www.bnk.de.
Pressekontakt:
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BNK e. V.
Dr. med. Heribert Brück
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41812 Erkelenz
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