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Anmoderationsvorschlag:
Kindern beim Lernen und den Hausaufgaben helfen, sich aktiv für
die Umwelt einsetzen, Geld spenden oder auch Sportvereine
unterstützen: Gesellschaftliches Engagement hat viele Gesichter. Und
nicht nur Privatpersonen setzen sich Tag für Tag ein, auch zahlreiche
Unternehmen und Organisationen engagieren sich. Sei es, indem sie
Mitarbeiter einen Tag freistellen oder gemeinnützige Projekte und
Organisationen unterstützen. Auch die deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken setzen sich an ihren jeweiligen Standorten für die
Gemeinschaft ein. Das zeigt der neu erschienene Bericht über das
gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Volksbanken Raiffeisenbanken. Oliver Heinze berichtet.
Sprecher: Getreu dem Motto "Was wir alleine nicht schaffen, das
schaffen viele" und den anhaltenden Niedrigzinsen zum Trotz, halten
die Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken an ihrem Engagement
fest. Sie unterstützen zum Beispiel Vereine, Kinder und Senioren. Im
vergangenen Jahr flossen so 144 Millionen Euro in gemeinnützige
Projekte, erklärt die beim Bundesverband BVR für Sponsoring
verantwortliche Melanie Schmergal.
O-Ton 1 (Melanie Schmergal // BVR, 0:19 Min.): "Genau, die
Genossenschaftsbanken sind ja auch Bürger des Ortes, in dem sie
Geschäfte machen, deshalb engagieren sie sich dort auch für das
Ehrenamt, zum Beispiel für den Breitensport, da geht's dann nicht um
'höher, schneller, weiter', sondern es geht darum, sich für
außergewöhnliche Leistungen zu engagieren, dafür zum Beispiel
verleihen wir gemeinsam mit dem Bundespräsidenten die 'Sterne des
Sports'".
Sprecher: Einer dieser Preise ging im letzten Jahr an die
Tauchgruppe "Die Wasserflöhe" vom VSG Darmstadt. In der bringen
ehrenamtliche Sporttaucher wie Marko Bertges behinderten und nicht
behinderten Mitgliedern die Faszination des Tauchens näher.
O-Ton 2 (Marko Bertges // ehrenamtlicher Trainer bei den
"Wasserflöhen", 22 Sek.): "Wir wollen halt die Freude, die wir am
Tauchen haben, auch mit anderen Menschen teilen, und das Medium
Wasser ist ein hervorragendes Medium, wo man auch mit Menschen mit
Behinderung, was aktiv machen kann, weil sie sich ja irgendwas
zutrauen, was sich so mancher nicht Behinderter nicht zutraut. Und
ja, das gibt denen ein gehöriges Gefühl Selbstvertrauen und unter
Wasser sind wir dann sowieso alle gleich."
Sprecher: Carina Kühne ist bei den "Wasserflöhen" die erste Frau
mit Down-Syndrom, die ihren offiziellen Tauchschein gemacht hat. Mit
ihrem Trainer konnte sie sich so einen Traum erfüllen und in Ägypten
in die traumhafte Unterwasserwelt in 18 Metern Tiefe abtauchen.
O-Ton 3 (Carina Kühne // Taucherin bei den "Wasserflöhen", 08
Sek.): "Also das Schönste am Tauchen ist, wenn man Abschalten kann,
nur genießen kann, nichts hört - das ist schon toll. Und das
begeistert mich ganz dolle."
Abmoderationsvorschlag:
Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement der Genossenschaftlichen
FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2016 finden
Sie im Internet unter www.bvr.de/engagement.
Pressekontakt:
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00,
presse(at)bvr.de, www.bvr.de
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