Tiljon - ein Stück israelische Tradition in Köln

Tiljon – das steht für originellen, handgearbeiteten und doch bezahlbaren Schmuck aus Israel. Der Name bedeutet auf Hebräisch „Medaillon“ und ist seit der Eröffnung des gleichnamigen Schmuckladens im Oktober 2009 schon vielen Kölner Schmuckliebhabern ein Begriff. Tiljon in der Zülpicher Straße 217 in Köln-Sülz bringt ein Stück israelische Tradition nach Deutschland: Der bei deutschen Israel-Touristen so beliebte Kunsthandwerkermarkt aus Tel Aviv – berühmt für seinen ausgefallenen Designerschmuck – hat im Rheinland ein zweites Zuhause gefunden.

(firmenpresse) - Für die Gründer von Tiljon, das israelisch-deutsche Ehepaar Maxim und Christina Kouperman, ist es eine Herzensangelegenheit, die phantasievollen Schmuckstücke in den Kombinationen Silber 925 mit Halbedelsteinen, Silber mit 9k Gold sowie Silber mit bunter Emaille in Deutschland bekannt zu machen. Nicht zuletzt vermitteln die kleinen Kostbarkeiten aus Israel ein ganz anderes Bild des Landes, das viele aufgrund der Schreckensmeldungen im Fernsehen bisher nur mit Krieg und Gewalt in Verbindung bringen. „Die Kunden nehmen die Tatsache, dass der Schmuck aus Israel stammt, überaus begeistert und neugierig auf“, erzählt Maxim Kouperman. „In keinem anderen Land mischen sich europäische und orientalische Einflüsse so sehr wie in Israel – und diese außergewöhnliche Mischung spiegelt sich auch im Schmuck wider.“ Jeder der Designer aus dem
Einwanderungsland Israel, die Tiljon im Programm hat, bringt seine individuelle Herkunftsgeschichte mit in seine Kreationen ein. Genau dies macht den israelischen Schmuck so einzigartig: Vielfältige Gestaltungselemente aus Orient und Okzident verschmelzen in den Schmuckstücken auf eine überaus wirkungsvolle Weise.


Der Schmuck aus Israel sucht in Deutschland seinesgleichen, und das nicht nur in Punkto Kreativität. Die Schmuckstücke, die Tiljon übrigens direkt von den Herstellern in Israel bezieht, ist für jede Frau erschwinglich. „Ich hatte den Modeschmuck irgendwann satt, doch fehlte mir als Berufsanfängerin das Geld, um mir Schmuckkreationen von Goldschmieden leisten zu können“, berichtet Mit-Gründerin Christina Kouperman. „In Deutschland ist es schwierig, schönen und bezahlbaren Silberschmuck zu finden, der sich von der Masse abhebt. Ich bin dann irgendwann dazu übergegangen, meinen Schmuck nur noch in Israel zu kaufen.“ Die Mitbringsel von den traditonsreichen israelischen Kunsthandwerkermärkten, die jungen israelischen Designern ohne eigenes Ladengeschäft ein Forum bieten, ihre Produkte zu günstigen Preisen zu verkaufen, riefen bei deutschen Freunden und Bekannten wahre Begeisterungsstüme hervor. So reifte schließlich die Idee heran, einen eigenen Schmuckladen zu eröffnen. Besonderen Wert legt das junge Unternehmen übrigens auf die Nähe zu den Kunden. Der rege und persönliche Austausch mit den Herstellern in Israel ermöglicht es, auch auf individuelle Wünsche, beispielsweise in der Farbgestaltung, einzugehen.

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Datum: 15.01.2010 - 15:04 Uhr
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Ansprechpartner: Maxim Kouperman
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Köln

Telefon: 0221 - 4202696

Kategorie:

Mode & Lifestyle

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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 15.01.2010

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