Spätestens im Herbst ist die Zeit gekommen, den Brennholzvorrat aufzurüsten. Was Verbraucher beim Holzeinkauf beachten sollten und wie man Brennholz am besten transportiert.
(firmenpresse) - Holzofenbesitzer wissen, dass im Herbst die Zeit gekommen ist, das Holz für die kommende kalte Jahreszeit einzukaufen und fachgerecht einzulagern. Wer effektiv und kostengünstig heizen will, der sollte bei der Wahl des richtigen Brennholzes einige Dinge beachten. Zunächst ist es wichtig, ein Augenmerk auf die Qualität des Holzes zu legen. Am besten sucht man Brennholz aus, das genügend lang abgelagert ist. Eine Lagerzeit von mindestens einem Jahr, noch besser zwei Jahren, gewährleistet, dass aus dem Holz genügend Feuchtigkeit weichen konnte und ein optimales Heizergebnis erreicht werden kann. Zu feuchtes Holz brennt nicht nur schlecht, man hat zudem eine schlechtere Energieausbeute und belastet gleichzeitig die Umwelt. Durch die Entstehung von schädlichen Gasen bei der Verbrennung von nicht ausreichend getrocknetem Holz kann zusätzlich ein Gesundheitsrisiko entstehen. Außerdem führt feuchtes Holz bei der Verbrennung zur Versottung des Kamins, was sich mit braunen Flecken im Kaminstein und unangenehmem Geruch im Wohnbereich äußert.
Wer nun Brennholz gekauft hat und dieses noch lagern muss, sollte es auf keinen Fall mit einer luftundurchlässigen Kunststoffplane abdecken. Dann nämlich kann die Schwitzfeuchtigkeit des Holzes während der Lagerung nicht entweichen und man fördert die Schimmelbildung. Bei der Stapelung des Holzes gilt, dieses immer luftig und mit Abstand zu den Hauswänden möglichst witterungsgeschützt zu platzieren.
Zu guter Letzt sollte man die Lieferbedingungen des Holzanbieters prüfen: Brennholz wird beim Kauf oft auf Paletten angeboten und es wird davon ausgegangen, die gesamte Palette auf einen Anhänger zu heben. Besitzt man keinen Autoanhänger, bieten sich Verkäufer, die das Brennholz in großen Transportsäcken aus Kunststoff anbieten, an. Noch besser ist es, das Brennholz liefern zu lassen und es an der Stelle abladen zu lassen, an der man es zu luftigen Holzstapeln aufrichten möchte.
Für Großeinkäufe, zum Beispiel für einige Jahre oder für Betriebe, lohnt es sich, das Holz auf den Paletten anliefern zu lassen. So kann man sie bequem mit einem Gabelstapler abladen und das Holz ist praktisch griffbereit auf den Paletten verfügbar. Wer keinen Gabelstapler im eigenen Unternehmen zur Verfügung hat, muss nicht verzweifeln. Stapler kann man beim Experten nicht nur käuflich erwerben, sondern auch anmieten. Die F. Wiener Stapler- & Fördertechnik zum Beispiel ist Spezialist wenn es um den Verkauf, die Vermietung oder um Ersatzteile und Servicearbeiten von Staplern geht. Näheres finden Interessierte unter: www.stapler-wiener.at.
Als langjähriger Partnerbetrieb und Vertragshändler namhafter Stapler-, Hubwagen- und Lagertechnikhersteller bieten wir unseren Kunden ein großes Sortiment verschiedenster Gabelstapler, Hubwagen und weiterer Lagertechnik.
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Neue Landstraße 70, 4655 Vorchdorf