(firmenpresse) -
Unternehmensgründungen sind ein wichtiger Faktor für die deutsche und europäische Volkswirtschaft und dessen wirtschaftliche und soziale Entwicklung. Durch die innovativen Geschäftsmodelle von Startups werden neue Arbeitsplätze geschaffen und ein signifikanter Teil zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt wird.
Als besondere Untergruppe von Unternehmensgründungen im Allgemeinen unterscheiden sich Startups von klassischen Existenzgründungen durch die hohe Innovativität und den ausgesprochenen Teamgedanken. Dabei ist es durchaus komplex den richtigen Mix aus verschiedenen Faktoren zu finden.
Für die richtige Idee braucht man gutes Personal und das passende Umfeld, viel hängt vom richtigen Standort ab.
Die deutsche Hauptstadt Berlin ist auf dem Weg zu Europas führender Startup Metropole. Wie McKinsey bereits in 2013 voraussagte, geht es Schritt für Schritt bei der Anzahl der Gründungen als auch beim Volumen der Finanzierungsrunden nach oben.
Zwar werden in Bayern bisher mehr Unternehmen gefördert als in Hamburg, jedoch fließt in der Hansestadt mehr Venture Capital an die Gründer (300 Mio. EUR im Gegensatz zu 260 Mio. EUR).
Platz 3 der führenden Startup Metropolen in Deutschland nimmt München ein, viele qualifizierte Arbeitskräfte zieht es nach München, zudem hat München bei der Kaufkraft deutlich die Nase vorne.
In einer im Jahr 2016 veröffentlichten Studie des Beratungsunternehmens Deloitte, bei der 14 Kriterien zum Standort analysiert wurden, finden sich Köln und Stuttgart auf den Rängen vier und fünf, vor Dresden und Düsseldorf.
Die Finanzierung des eigenen Start-Ups ist eines der Hauptprobleme für Existenzgründer. Es gibt verschiedene Beteiligungsgesellschaften, die sich darauf spezialisiert haben, Risikokapital in Frühphasen-Start-ups zu investieren. Das Ziel der Beteiligungsgesellschaften ist, die erkauften Anteile später gewinnbringend zu verkaufen, also am Exit des Startups zu verdienen. Neben Kapital stellen Beteiligungsgesellschaften auch ihr betriebswirtschaftliches Know-how zur Verfügung. Dadurch verstärkt sich aber auch das Mitspracherecht des Geldgebers.
Viele der von uns betreuten Startups werden vom High-Tech Gründerfonds unterstützt. Der HTGF investiert in innovative Hightech-Startups mit neuartigen Geschäftskonzepten und unterstützt die Teams aktiv. Dazu bauen die Mitarbeiter systematisch Netzwerke zu Corporates, Investoren oder Experten auf und versuchen, die Erfahrung aus über 450 Startup-Beteiligungen für die Teams nutzbar zu machen. Ziel ist es, die Teams dabei zu unterstützen, dass Werte in den Hightech-Unternehmen entstehen, an denen der Fonds beteiligt wird und die Fondsinvestoren Rückflüsse erhalten. Außerdem trägt der HTGF dazu bei, den Seed-Markt, die Startup-Szene und das ganze Ecosystem nachhaltig zu beleben. Mittlerweile ist der HTGF Deutschlands aktivster und größter Frühphaseninvestor.
Dabei investiert der High-Tech Gründerfonds zumeist nach dem Standardmodell, er stellt dem startup eine bestimmte Summe als nachrangiges Wandeldarlehen zur Verfügung und erhält 15 % der Firmenanteile zum Nominal von den Altgesellschaftern, inklusive einem Verwässerungsschutz, der greift, sobald künftig weitere Investoren einsteigen sollten.
Unsere Schwerpunkte
Wir in der Funktion des Wirtschaftsprüfers haben bereits eine Vielzahl von freiwilligen Prüfungen von startups durchführen dürfen und kennen die Knackpunkte gerade bei Unternehmen in der Aufbau- und Wachstumsphase.
Prüfungsschwerpunkt ist in den meisten Fällen der unterstellte Regelfall, der Fortsetzung der Unternehmentätigkeit (Going Concern Concept) – von der Fortfürung ist auszugehen, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen. Die Bewertung nach dem Going Concern Concept bedeutet, dass bspw. die Anlagengüter nach dem vorgelegten Abschreibungsplan abgeschrieben und bilanziert werden – bei einer Abkehr von dem Concept ist zu Zerschlagungswerten zu bilanzieren, das heißt den Vermögensgegenständen und Schulden ist der Wert beizumessen, den sie im Fall der Einzelveräußerung auf einem Markt erzielen würden.
Die Prüfung der Fortführung der Unternehmenstätigkeit im Rahmen der Abschlussprüfung erfolgt auf Basis von Planungs- und Liquiditätsrechnungen – grundsätzlich muss für einen Zeitraum von 12 Monaten nach dem Bilanzstichtag keine fundierten Anhaltspunkte dafür vorliegen dürfen, dass die Gesellschaft zahlungsunfähig ist.
Unser Prüfungsansatz
Bei der Durchführung der Jahresabschlussprüfungen verfolgen wir stets unseren qualitativ hochwertigen und gewissenhaft durchdachten Prüfungsansatz. Der anhand der Vorgaben des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) skaliert aufgebaute Prüfungsprozess ist unterteilt in Kontroll- sowie einzelfallorientierte Prüfungsprüfungshandlungen bei denen wir Ihr Unternehmen durchleuchten. Bei den Kontrollprüfungen untersuchen wir die Unternehmensprozesse, die Ihr internes Kontrollsystem durchlaufen, auf signifikante Risiken, die möglicherweise einen Einfluss auf den Jahresabschluss haben könnten. Meist sind die Prüfungen des IKS vorgelagert in einer sogenannten Vorprüfung zum Jahresende, so dass die dem folgende Hauptprüfung zu Beginn des Jahres ein kurzes update der Prozeßprüfungen sowie Einzelfallprüfungshandlungen beinhaltet. Während der Einzelfallprüfungen untersuchen wir den von Ihnen aufgestellten Jahresabschluss sowie Lagebericht analytisch sowie anhand von Prüfungsnachweisen, meist in Form von Belegen oder sonstiger Auswertungen.
Nach Abschluss der Prüfung werden die Ergebnisse subsumiert und zu einem Bericht inklusive Bestätigungsvermerk verdichtet.
Ihre Sparringspartner
Der Erfolg einer Abschlussprüfung ist im Wesentlichen durch die Menschen beeinflusst, die auf Mandanten- als auch auf Prüferseite die Jahresabschlussprüfung begleiten. Wir von accura audit sind sehr bedacht darauf, dass die Prüfungsteams über die Jahre konstant durchgeplant sind. Nur durch das Know-How und die persönlichen Beziehungen, die über die Jahre in der Prüfung gewonnen und vertieft werden, kann die Abschlussprüfung auf einem konstant hohen und angestrebten Niveau durchgeführt werden. Der Prüfungsbericht ist somit letztendlich das Ergebnis eines gemeinsamen Prozesses.
Unser Netzwerk
Neben der Durchführung der Abschlussprüfung können wir Sie gerne bei der Suche nach einem passenden Gründertrainer sowie innovativen sSteuerberater unterstützen. Unser Ratschlag an erfolgreiche Unternehmer kann nur sein, dass man ab Start professionell aufgestellt ist – nur so kann auf einem stabilen Fundament erfolgreich gebaut werden
Leidenschaft und Erfahrung für den Mittelstand!
Als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Fachberater für internationales Steuerrecht stehe ich Ihnen in komplexen handelsrechtlichen und steuerlichen Fragen partnerschaftlich zur Seite.
Insbesondere im Bereich der mittelständischen Jahresabschlussprüfung habe ich als Wirtschaftsprüfer umfangreiches Know-How bei meinen Stationen für die international agierende Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG aufgebaut. In diesen sechs Jahren meiner beruflichen Laufbahn konnte ich in den Niederlassungen in Köln und Hamburg, sowie in Luxembourg und Zürich bei Abschlussprüfung und prüfungsnaher Beratung international agierender Mandanten tätig werden.
Während meiner Station bei ROTA-Treuhand in München habe ich federführend qualitativ anspruchsvolle mittelständische Familienunternehmen und vermögende Privatpersonen im Bereich der Wirtschaftsprüfung, Jahresabschlusserstellung sowie strategischer Beratung betreuen dürfen.
Um dem hohen Anspruch der heutigen Abschlussprüfung gerecht zu werden, habe ich mich als Wirtschaftsprüfer im März 2015 in Berlin zum Prüfer für Qualitätskontrolle nach § 57 a WPO ausbilden lassen.
Seit 2015 bin ich geschäftsführender Gesellschafter der accura audit GmbH WPG am Standort Trier (Rheinland-Pfalz) in der Nähe zu Luxemburg und bilde zusammen mit meinen kompetenten Kollegen aus Berlin und Frankfurt ein starkes Team.
Ich freue mich für Sie tätig zu werden!
Michael Jonas
Diplom-Kaufmann
Michael Jonas
Wirtschaftsprüfer
Steuerberater
Fachberater für internationales Steuerrecht
Prüfer für Qualitätskontrolle § 57a WPO
accura audit GmbH WPG
Liebfrauenstraße 9 (Palais Kesselstatt)
54290 Trier
Telefon: + 49 651 9768 9006
Fax: + 49 651 9999 8 666
m.jonas(at)accura-audit.de
xing.to/mjonas
www.accura-audit.de
Amtsgericht Wittlich HRB 43211
Sitz: Trier
Geschäftsführer: Michael Jonas, Bahram Hakimi, Martina Jung
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Geschäftsführer: Michael Jonas, Bahram Hakimi, Martina Jung