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N26 ernennt Patrick Kua mit heutigem Datum zum Chief Technology
Officer (CTO). Der 35-jährige britisch-australische Staatsbürger wird
dem Management-Team von N26 angehören und das über 100 Mitarbeiter
starke Technologie-Team leiten. Er folgt Gino Cordt nach, der diese
Rolle vorübergehend innehatte und nun wieder seine Funktion als Chief
Data Officer (CDO) wahrnehmen wird. Mit der Ernennung von Patrick Kua
wird N26 das Team weiter ausbauen und die technologischen Kompetenzen
stärken.
"Wir freuen uns, Patrick bei N26 willkommen zu heißen. Seine
Expertise bei agilen Entwicklungsmethoden und seine wichtige
Erfahrung beim Aufbau bereichsübergreifender Teams wird unsere Kultur
bedeutend stärken. Sein einzigartiges Know-how wird die
Geschwindigkeit unserer technologischen Entwicklung weiter
beschleunigen, denn ein klarer Fokus auf Technologie ist der
Schlüssel zu unserem Erfolg," sagt Valentin Stalf, Gründer und CEO
von N26.
Patrick Kua hat einen Abschluss in Information
Technology/Information Systems der Bond University, Gold Coast,
Australien und bringt über 15 Jahre Erfahrung im Technologiesektor in
seine Rolle bei N26 ein. Seine Karriere begann er als
Softwareentwickler bei Fight Centre gefolgt von seiner Tätigkeit bei
Oracle als Application Engineer. Bevor er zu N26 wechselte, war er 13
Jahre lang als Principal Technical Consultant bei dem
Technologie-Beratungsunternehmen ThoughtWorks tätig. Dort hat er u.a.
Design- und Replatforming-Prozesse vieler strategischer Systeme
geleitet und das europaweite ThoughtWorks' Technical Leadership
Development Programme etabliert, welches Entwickler für die Übernahme
von Führungsaufgaben vorbereitet. Patrick Kua verfügt über eine
vielseitige Beratungserfahrung, die sowohl verschiedene Bereiche als
auch unterschiedliche Organisationen umfasst, von Start-ups bis zu
multinationalen Konzernen und verschiedenen Schlüsselindustrien wie
Technologie und Energie.
N26 arbeitet mit modernster Technologie, um Kunden ein
einzigartiges Banking-Erlebnis zu bieten. Die mobile Bank ist nicht
nur starker Nutzer von Open Source Software, sondern wirkt auch aktiv
an deren konsequenten Weiterentwicklung mit. Die Nutzung von Open
Source Software in Verbindung mit der Continuous Integration und
Continuous Delivery erlaubt es N26, Geschwindigkeit und Dynamik in
den sich traditionell langsam bewegenden Finanzbereich zu bringen.
Zu seinem Wechsel zu N26 sagt Patrick Kua: "FinTech ist ein
aufregender Bereich. Noch aufregender ist es, einem der Vorreiter in
dieser Industrie beizutreten. Ich freue mich darauf, meine
Fähigkeiten und Erfahrungen einzubringen und N26 dabei zu
unterstützen, die führende Mobile-First-Bank zu sein."
Ãœber N26
N26 ist Europas erste mobile Bank mit europäischer Vollbanklizenz
und setzt neue Standards im Banking. N26 hat Banking fürs Smartphone
designed: einfach, schnell und zeitgemäß. Ein Konto kann in nur acht
Minuten und komplett am Smartphone eröffnet werden. Kunden können
Geld in derselben Sekunde mit wenigen Klicks an Freunde und Kontakte
per E-Mail oder SMS senden. 2013 von Valentin Stalf und Maximilian
Tayenthal gegründet, hat N26 290 Mitarbeiter und seit dem Start vor
zwei Jahren über 500.000 Kunden akquiriert. Das Unternehmen ist in
folgenden Ländern aktiv: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland,
Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen,
Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien, Slowakei und
Spanien. Seit Januar 2015 ist N26 für Android, iOS und Desktop
erhältlich. Neben Li Ka-Shings Horizons Ventures and Valar Ventures
haben Mitglieder des Zalando Management Boards, EarlyBird Ventures,
Redalpine Ventures und weitere in Summe über 55 Millionen US-Dollar
in N26 investiert.
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