âą 5G-Kernnetz ermöglicht zusĂ€tzliche Cloud basierte virtuelle Funktionen fĂŒr Kameraaufnahmen im Bereich âĂffentliche Sicherheitâ
⹠Ortung von GegenstÀnden, Gesichtserkennung und Anonymisierung können als virtuelle Funktionen in durch bestehende Kameras aufgenommenes Bildmaterial eingebunden werden
(firmenpresse) - DĂŒsseldorf / Dresden, 18. September 2017. Im Vorfeld des morgen stattfindenden
Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 5G Summit in Dresden, kĂŒndigen Ericsson und die Technische UniversitĂ€t Dresden (TU Dresden) die Demonstration eines 5G-Anwendungsfalls im Bereich âĂffentliche Sicherheitâ an. Ziel der Technikvorstellung im Rahmen des Summits ist die virtuelle Erweiterung bestehender Kameras um neue Funktionen durch die Nutzung von Cloud-Computing. Zudem wird Stefan Koetz, Vorsitzender der GeschĂ€ftsfĂŒhrung der Ericsson GmbH, im Rahmen seiner Keynote Einblicke in branchenĂŒbergreifende Forschungsprojekte zur neuen Mobilfunk- und Netztechnik 5G geben.
Ob die Ortung von GegenstĂ€nden, die oft diskutierte Gesichtserkennung oder im Gegenteil die Anonymisierung von nicht zu ĂŒberwachenden Personen â all diese Funktionen mĂŒssen bisher in der Kamera selbst verbaut sein beziehungsweise konnten erst im Nachgang angewandt werden. Mit der aufkommenden Mobilfunk- und Netztechnik 5G wird sich das Ă€ndern. Wie Ericsson und die TU Dresden bei der morgigen Demonstration beim IEEE 5G Summit in Dresden aufzeigen werden, ist all das bei an das Ericsson-5G-Testkernnetz angebundenen Kameras auch virtuell möglich.
âEs gibt viele Gedankenspiele und Ideen zur Nutzung von 5G in unserer Brancheâ, erlĂ€utert Stefan Koetz, Vorsitzender der GeschĂ€ftsfĂŒhrung der Ericsson GmbH. âFĂŒr uns als Treiber von Innovationen ist jedoch die Erforschung von konkreten 5G-AnwendungsfĂ€llen besondere wichtig. Denn letztendlich wollen wir unseren Kunden maĂgeschneiderte Lösungen fĂŒr ihren Anwendungsfall bieten. Daher sind wir in zahlreichen branchenĂŒbergreifenden Forschungsprojekten aktiv.â In seinem Vortrag prĂ€sentiert der Deutschlandchef von Ericsson laufende und abgeschlossene Projekte, unter anderem aus den Bereichen âMobilitĂ€tâ und âIndustrie 4.0â.
âInsbesondere fĂŒr den Bereich âĂffentliche Sicherheitâ ist es wichtig, einen vertrauenswĂŒrdigen Anbieter von hochwertiger und sicher Kommunikations-infrastruktur an Bord zu habenâ, stellt Professor Frank Fitzek, Co-Koordinator des 5G Labs Germany an der TU Dresden heraus. âWir freuen uns daher die Demo gemeinsam mit einem europĂ€ischen Partner wie Ericsson prĂ€sentieren zu können.â
Ăber Ericsson
Ericsson ist WeltmarktfĂŒhrer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden ĂŒber Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.
Das 1876 gegrĂŒndete Unternehmen beschĂ€ftigt weltweit rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 LĂ€ndern zusammen. 2016 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 23,5 Mrd. EUR (222,6 Milliarden SEK). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.
In Deutschland beschĂ€ftigt Ericsson rund 2.000 Mitarbeiter an 11 Standorten â darunter rund 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist DĂŒsseldorf.
MARTIN OSTERMEIER
Leiter Externe Kommunikation Deutschland
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