(ots) - Vor nichts haben Eltern mehr Angst, als dass
ihrem Kind etwas zustoßen könnte. Bei einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" nach ihren
Zukunftsängsten befragt, geben zwei Drittel der Väter und Mütter an,
sie fürchteten am meisten, dass ihr Kind unheilbar krank (68,5 %)
oder bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt werden könnte (67,9 %).
Fast ebenso vielen (66,7 %) macht der Gedanke Angst, ihr Kind könnte
Opfer von Kriminalität, von körperlicher oder sexueller Gewalt
werden. Eine der größten Befürchtungen von knapp der Hälfte der
Eltern in Deutschland ist auch, dass ihre Kinder einen militärischen
Konflikt oder einen Krieg miterleben oder unter der fortschreitenden
Umweltzerstörung leiden (jeweils 42,5 %) müssen. Auch die Angst vor
Mobbing ihrer Kinder durch Gleichaltrige treibt viele Väter und
Mütter um (42,3 %), genauso wie die Furcht, ihr Kind könne psychische
Probleme bekommen, weil es z. B. dem Leistungsdruck in unserer
Gesellschaft nicht standhalten kann (39,7 %).
Quelle: Eine repräsentative Online-Umfrage des Apothekenmagazins
"Baby und Familie", durchgeführt von der Bilendi GmbH, Berlin bei 501
Eltern mit mindestens einem Kind im Alter bis einschließlich vier
Jahren.
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