(ots) - Prozessoptimierung auf der Basis der eigenen
Unternehmensdaten mit FEPA
In kaum einem anderen Land ist der Mittelstand so unmittelbar mit
der Gesamtwirtschaft verwurzelt wie in Deutschland. Neben der
Innovation in die eigenen Produkte dürfen die kleinen und
mittelgroßen Lohnfertiger die Optimierung der eigenen Prozesse nicht
aus den Augen verlieren. Während der Fachmesse Blechexpo in Stuttgart
vom 7. bis 10. November zeigt der ebenfalls mittelständische
ERP/PPS-Anbieter Planat (Halle 3, Stand 3100-1), wie sich Prozesse
digitalisieren und für eine Optimierung analysieren lassen. "Die
Optimierung der eigenen Prozesse ist der Schlüssel zum
Wettbewerbsvorteil. Mit FEPA bieten wir ein Optimierungswerkzeug für
Prozesse auf der Basis von mehr als 35 Jahren Erfahrung in der
Metallbranche. Selbstverständlich werden dabei die Besonderheiten der
Verarbeitungsverfahren in der Metallindustrie umfassend abgedeckt und
digital dargestellt - darunter Stanzen, Pressen, Bohren und
Schweißen", beschreibt Christian Biebl, Geschäftsführer von Planat.
FEPA ist der individuelle Standard
Das ERP-System "Made in Stuttgart" passt sich mit zahlreichen
Branchenobjekten sowie funktionalen Add-ons den Bedürfnissen eines
fertigenden Unternehmens an. Damit ergibt sich ein
Standard-ERP-System, das passend individualisiert werden kann. Der
Überblick über materielle und personelle Ressourcen ist essentiell
für eine erfolgreiche Kalkulation im Unternehmen. FEPA bietet auf
Wunsch einen grafischen Bordcomputer in Form eines virtuellen
Hallenspiegels, der seine Daten aus der im FEPA-Standard enthaltenen
Betriebsdatenerfassung bezieht. Sämtliche Produktionsanlagen,
Arbeitsplätze und Einrichtungen werden in unterschiedlicher
Farbgebung grafisch dargestellt und erlauben einen Echtzeit-Einblick
in Auslastung und Produktivität.
Fehler schneller erfassen
Ebenso erfasst werden Fehler, Maschinenstillstand oder Rüstzeiten,
um die Produktion weiter zu optimieren. Die detaillierte Erfassung
der Betriebsparameter gibt einen transparenten Einblick in die
Fertigungsleistung, die Ausschussquote sinkt mit wachsender
Analysemenge der Betriebsdatenerfassung. So lassen sich die
Kapazitäten einer Fertigung bei hohem Qualitätsstandard spürbar
erhöhen. Die eingesparten Leerkosten von Maschinen, Anlagen und
Personal verbessern die Gesamtbilanz. "Weder das Gros der im Einsatz
befindlichen Altsysteme, noch Excel-Datenblätter, bieten das nötige
Maß an Analyse, um wirklich Prozesse erfolgreich und dauerhaft zu
optimieren", so Christian Biebl von Planat.
Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in
Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion
verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons,
wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das
innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 35
Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen
Support.
Kontakt:
PLANAT GmbH, Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart),
Deutschland, Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99,
E-Mail: software(at)planat.de, Web: www.planat.de
euromarcom public relations GmbH, Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden,
Deutschland, Tel.: +49 (0)611-973150, Fax: +49 (0)611-719290,
E-Mail: team(at)euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de
Original-Content von: PLANAT GmbH, übermittelt durch news aktuell