(ots) - "Für die kommende Bundesregierung müssen die
Interessen des Mittelstandes klar Vorrang haben, und dies muss
sichtbar werden. Der Mittelstand hat große Erwartungen an die
künftige Bundesregierung. Deshalb stellt der BVMW die
Bundestagskandidaten vor der Wahl auf den Prüfstand." Dies erklärte
Mittelstandspräsident Mario Ohoven zur Vorstellung des
Wahl-Sonderprojekts "Bilder sagen mehr als 1000 Worte" des BVMW.
Wie stehen die Bundestagskandidaten zum Mittelstand? Welche Ideen
und Pläne haben sie für die Klein- und Mittelbetriebe, insbesondere
in ihren Wahlkreisen? Mit dem Wahl-Sonderprojekt des BVMW bekamen die
Bundestagskandidaten der wichtigsten Parteien die Möglichkeit, sich
in einem Video auf der Homepage des BVMW vorzustellen.
Drei mittelstandsrelevante Fragen sollten dabei innerhalb von
maximal 90 Sekunden beantwortet werden. Die Ausgestaltung des Videos
lag einzig und allein in den Händen der Kandidaten. Die individuellen
Videobeiträge bieten ein authentisches Bild jenseits von
Wahlwerbespots und Plakaten. So können sich die Wähler ein Bild von
den Positionen der Kandidaten zum Mittelstand machen und ihre
Kandidaten besser kennenzulernen.
Auf der Sonderseite zum Projekt www.mittelstand-wahl2017.de sind
die Kandidatenvideos, gegliedert nach Bundesländern, zu sehen. Zudem
findet man dort das BVMW-Unternehmer(wahl)programm, Analysen und
Bewertungen der Parteiprogramme sowie der Koalitionsarbeit - alles
aus der Perspektive mittelständischer Unternehmen.
"Der Wähler hat es jetzt buchstäblich in der Hand, die Weichen für
eine mittelstandsfreundliche Politik zu stellen. Der BVMW hat mit dem
Wahl-Sonderprojekt eine erstklassige Entscheidungsgrundlage vor der
Bundestagswahl geschaffen. Es wird die jeweilige Position der
Bundestagskandidaten zum heimischen Mittelstand deutlich", so
Mittelstandspräsident Mario Ohoven.
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