(ots) -
- Laut aktueller forsa-Umfrage (1) von CosmosDirekt sichert sich
die Hälfte der Bundesbürger (50 Prozent) auf Reisen mit einer
Reisekrankenversicherung ab.
- CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland,
bietet einen Ãœberblick der wichtigsten Versicherungen.
 Endlich Urlaub! Die langersehnte Auszeit ist da. Doch was tun,
wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, noch dazu im Ausland? So
können beispielsweise ein Autoschaden oder die Behandlung beim Arzt
hohe Kosten verursachen. Sebastian Dietze, Versicherungsexperte von
CosmosDirekt, erklärt, welche Policen bei einer Auslandsreise
sinnvoll sind. Â
Die Unverzichtbaren: Haftpflicht- und Reisekrankenversicherung
Ob Sonnencreme auf dem Hotelsofa oder ein zerbrochener Spiegel:
Die private Haftpflichtversicherung ist für zwei Drittel der
Bundesbürger (66 Prozent) auf Reisen ein unverzichtbarer Begleiter.
"Die private Haftpflichtversicherung gehört zu den wichtigsten
Policen überhaupt, denn sie bietet Schutz, wenn man bei selbst
verursachten Schäden Schadenersatz leisten soll. Der
Versicherungsschutz besteht weltweit, in der Regel bei einem
Auslandsaufenthalt bis zu 3 Jahre lang", erklärt Sebastian Dietze.
Darüber hinaus sichert sich die Hälfte der deutschen Urlauber (50
Prozent) mit einer Reisekrankenversicherung ab: Die Police übernimmt
nicht nur im Krankheitsfall oder bei Unfällen im Ausland die Kosten
für die medizinische Versorgung. Sie schließt auch den Rücktransport
von kranken Urlaubern mit ein. "Hierbei sollte darauf geachtet
werden, dass ein Krankenrücktransport nicht nur bei medizinischer
Notwendigkeit, sondern bereits dann erstattet wird, wenn er
medizinisch sinnvoll ist", so Sebastian Dietze.
Die Sinnvolle: Private UnfallversicherungÂ
Wer auf Reisen aktiv ist, für den ist eine private
Unfallversicherung sinnvoll. 41 Prozent der Deutschen sind auf Reisen
mit dieser Versicherung gegen die finanziellen Folgen möglicher
Unfälle abgesichert. Der private Unfallschutz deckt alle Strecken ab
- und das weltweit. Wer sich dagegen nur auf die gesetzliche
Unfallversicherung verlässt und einen Unfall im Ausland erleidet,
erhält keine Leistungen. Sebastian Dietze erklärt den Unterschied:
"Die gesetzliche Unfallversicherung übernimmt nur Kosten für Unfälle,
die am Arbeitsplatz, der Lehrstätte oder auf dem direkten Hin- und
Rückweg dorthin passieren - deshalb sind Reisende mit einer privaten
Unfallversicherung gut beraten, da diese Schäden weltweit und rund um
die Uhr abdeckt. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der Unfall im
Beruf, im Straßenverkehr oder im Urlaub ereignet." Â
(1) Repräsentative Umfrage "Sommer 2017" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Juni 2017 wurden in Deutschland 1.554 Bundesbürger ab 18 Jahren
befragt. Â
Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-reisezeit  Â
Informationen rund um CosmosDirekt gibt es im Internet
unter:Â www.cosmosdirekt.de
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