(ots) -
Alle Wählerinnen und Wähler, die sich für die Zukunft der
Gesundheitsversorgung vor Ort interessieren, können sich darüber kurz
vor der Bundestagswahl am 24. September schnell und direkt
informieren. Mithilfe der Initiative "Wahlradar Gesundheit" haben
engagierte Apothekerinnen und Apotheker die Positionen der
Direktkandidaten und -kandidatinnen in allen 299 Wahlkreisen zwischen
Ostsee und Bodensee abgefragt. Ãœber die Webseite
www.wahlradar-gesundheit.de kann jeder Nutzer und jede Nutzerin
zunächst das eigene Bundesland und dann den heimatlichen Wahlkreis
problemlos per Mausklick ansteuern - und dort erfahren, wie sich die
zur Wahl stehenden Politikerinnen und Politiker zu Themen wie
Fachkräftemangel, Medikationsmanagement oder Digitalisierung im
Gesundheitswesen positionieren. Zudem lassen sich auf Twitter viele
Neuigkeiten verfolgen, auf Facebook kann jedermann sogar
mitdiskutieren. Kurzum: Wer die Zukunft der lokalen
Gesundheitsversorgung beim Ankreuzen in der Wahlkabine am 24.
September berücksichtigen will, findet auf
www.wahlradar-gesundheit.de eine wertvolle Entscheidungshilfe.
"Die Berliner Gesundheitspolitik hat ganz konkrete Auswirkungen
auf die Patientenversorgung vor Ort", sagt Friedemann Schmidt,
Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
und einer der Initiatoren von "Wahlradar Gesundheit". Schmidt weiter:
"Jeder Bundestagsabgeordnete sollte in seinem eigenen Wahlkreis die
Gesundheitsversorgung durch Arztpraxen, Apotheken oder Kliniken
kennen, bevor er grundlegende Entscheidungen im Parlament trifft. Die
Initiative 'Wahlradar Gesundheit' macht alle Kandidaten schon vor der
Wahl auf die Herausforderungen vor Ort aufmerksam - und fragt ihre
Positionen dazu ab. Das ist der Beitrag der Apotheker für mehr
Transparenz." Darüber hinaus kämpft Schmidt mit einem Aufruf gegen
Wahlmüdigkeit: "Jede Stimme zählt bei dieser Bundestagswahl. Mit
seiner Stimme kann jeder Wähler darüber entscheiden, wer ihn künftig
im Bundestag vertritt. Wenn bei der persönlichen Entscheidung auch
die Gesundheitspolitik eine Rolle gespielt hat, hat die Initiative
'Wahlradar Gesundheit' ihr Ziel erreicht."
Weitere Informationen unter www.wahlradar-gesundheit.de
Pressekontakt:
Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 40004-132, presse(at)abda.de
Christian Splett, Pressereferent, 030 40004-137, c.splett(at)abda.de
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