(ots) - Laut einer repräsentativen GfK-Umfrage lassen sich
fast ein Viertel aller Deutschen trotz Rückenschmerzen nicht in einer
MRT-Röhre untersuchen (22,9 Prozent). Dabei leidet mehr als die
Hälfte der Deutschen (56,5 Prozent) mindestens zehnmal im Jahr unter
Rückenschmerzen. Neben der langen Wartezeit auf einen Termin sind die
Hauptgründe Angst vor dem Engegefühl und der starke Lärm (1). Frauen
fürchten sich deutlich mehr - nämlich 26,8 Prozent - als Männer vor
der Röhre (19,0 Prozent). Bei Best Agern ist die Angst am stärksten
ausgeprägt: 28,6 Prozent der über 50-Jährigen fürchtet die Enge der
MRT-Röhre. Genau diese Bevölkerungsgruppe leidet aber besonders
häufig unter Rückenschmerzen: 21,3 Prozent der über 60-Jährigen sogar
täglich. Dabei ist das strahlungsfreie Untersuchungsverfahren im MRT
weniger schädlich für den Körper als ein Röntgenbild der Wirbelsäule.
Innovative MRT ermöglicht neuartige Diagnostik bei der Ursache von
Rückenschmerzen
Eine Alternative zur Röhren-MRT ist das vollkommen offene
Upright-MRT System. Hier sitzt oder steht der Patient und schaut frei
in den Untersuchungsraum. Daher nehmen Patienten mit Klaustrophobie
die neue Untersuchung gerne an. Zudem machen die Aufnahmen aus dem
Upright-MRT es Ärzten leichter, die genaue Ursache von Rückenleiden
zu erkennen, da die Wirbelsäule unter der natürlichen
Gewichtsbelastung und in Funktionsstellungen untersucht wird. Schäden
an Wirbeln, Bandscheiben sowie Bandstrukturen sieht der Arzt
detaillierter. Auf Basis dieser neuartigen Diagnosemöglichkeit kann
er dem Patienten zielführende Therapien empfehlen.
www.rueckenschmerzen-mrt.de
Weitere Informationen, Infografik sowie Bildmaterial:
http://ftp.counterpart-group.de/_6tHDurk1BosRlR
(1) GfK-Umfrage 2017 unter 1.000 Deutschen, beauftragt von
Medserena AG
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